dc.contributor.advisor |
Eichner, Martin (Prof. Dr.) |
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dc.contributor.author |
Mayr-Erlinger, Regina |
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dc.date.accessioned |
2016-07-20T10:03:15Z |
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dc.date.available |
2016-07-20T10:03:15Z |
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dc.date.issued |
2016-07-20 |
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dc.identifier.other |
475048121 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/71611 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-716111 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-13023 |
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dc.description.abstract |
In einer dreigliedrigen Erhebung soll der Stand und die Entwicklung des Qualitätsmanagements in psychiatrischen Fachkliniken in Deutschland über den Berichtszeitraum von 2006 bis 2010 dargestellt werden. Zunächst wurde durch einen Methodenvergleich mit einem etablierten Fragebogen Anschluss an vorhergehende Arbeiten hergestellt. Der Hauptteil der Arbeit stellt eine Längsschnittuntersuchung des Abschnitts D der strukturierten Qualitätsberichte aus einer Vollerhebung aller deutschen psychiatrischen Kliniken (n=200) dar. Im abschließenden Teil wurde der Stand des Qualitätsmanagements aus den Berichten des Jahres 2010 (n=227) abgeleitet. Dabei konnte erstmalig eine inhaltliche Analyse durchgeführt werden, da die Freitextanteile des Berichtes in die Kategorien des WHO-Tools PATH überführt wurden. In der Längsschnittbetrachtung wurde keine bedeutsame Entwicklung innerhalb des Untersuchungszeitraums nachgewiesen. Es konnte gezeigt werden, dass das Qualitätsmanagement in erster Linie an den Dimensionen Clinical effectiveness und Production effectiveness ausgerichtet ist. Zudem werden wichtige Grundsätze wie Sicherheit, Patientenorientierung und Mitarbeiterorientierung noch selten in die Zielplanung und das Projektmanagement einbezogen. Formale Strukturen wie Qualitätsbeauftragte sind weitestgehend etabliert. Auch Zertifizierungsmodelle zur Bewertung des Qualitätsmanagements sind verbreitet, wobei sich das KTQ/proCum Cert-Modell in den psychiatrischen Kliniken überwiegend durchgesetzt hat. Verbesserungspotenzial besteht in der Dokumentationsqualität von Zielen und Projekten. Zudem wird eine detaillierte Evaluation der Qualitätsbemühungen gefordert, die bisher noch kaum dokumentiert wurde. Aus den Ergebnissen lassen sich Möglichkeiten für die Neuausrichtung des strukturierten Qualitätsberichtes ableiten. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podok |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.classification |
Qualitätsmanagement |
de_DE |
dc.subject.ddc |
610 |
de_DE |
dc.subject.other |
Qualitätsbericht |
de_DE |
dc.subject.other |
PATH-Framework |
de_DE |
dc.subject.other |
quality management |
en |
dc.subject.other |
structured quality report |
en |
dc.title |
Stand und Entwicklung des Qualitätsmanagements in psychiatrischen Kliniken in Deutschland im Berichtszeitraum 2006 bis 2010 |
de_DE |
dc.type |
PhDThesis |
de_DE |
dcterms.dateAccepted |
2015-11-24 |
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utue.publikation.fachbereich |
Medizin |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |