Führungsverantwortung in der Hochschullehre : Zur Situation in den MINT-Fächern und Wirtschaftswissenschaften an Universitäten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/70705
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-707057
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-12120
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2016
Originalveröffentlichung: Materialien zur Ethik in den Wissenschaften ; 12
Sprache: Deutsch
Fakultät: 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen
Fachbereich: Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften
DDC-Klassifikation: 000 - Allgemeines, Wissenschaft
100 - Philosophie
300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
330 - Wirtschaft
620 - Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
Schlagworte: Ethik
Freie Schlagwörter: Führungsverantwortung
Führungsethik
Hochschullehre
Natur-/Ingenieurwissenschaften
Mixed Methods
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Manche Studierende sind die Chefs von morgen. Sie müssen Unternehmensziele erreichen und Gewinn erwirtschaften. Gleichzeitig führen sie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und müssen ihrer Verantwortung gerecht werden. Doch Universitäten bereiten kaum auf eine spätere Führungsverantwortung vor, das ist eines der zentralen Ergebnisse der empirischen Studie „Führungsethik als Ethik in den Wissenschaften“. An der von der Carl-Zeiss-Stiftung geförderten Studie waren die Universitäten Tübingen, Mainz und Jena beteiligt. Gut eineinhalb Jahre lang forschten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Philosophie, Politikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft gemeinsam zur Frage: Inwiefern bereiten Universitäten ihre Studierenden im Rahmen eines Fachstudiums auf spätere Führungsverantwortung vor? Untersucht wurden über 600 mathematisch-naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche und wirtschaftswissenschaftliche Bachelor- und Master-Studiengänge. Interviews mit Expert_innen aus dem Hochschulbereich ergänzten die Untersuchung. Auch Führungskräfte aus der freien Wirtschaft brachten ihre Expertise ein.

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