dc.contributor.advisor |
Hupp, Thomas (Prof. Dr. med.) |
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dc.contributor.author |
Lombardo, Mareike |
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dc.date.accessioned |
2016-05-30T12:59:54Z |
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dc.date.available |
2016-05-30T12:59:54Z |
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dc.date.issued |
2016 |
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dc.identifier.other |
470134682 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/70139 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-701391 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-11554 |
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dc.description.abstract |
In Deutschland ereignen sich ca. 200.000 Schlaganfälle pro Jahr. Hochgradige und klinisch auffällige Carotisstenosen sind ein wesentlicher Risikofaktor für thrombembolische Hirninfarkte. Verschiedene randomisierte Studien zeigten, dass die operative Behandlung der Stenose der A. carotis eine effektive Therapie zur Schlaganfallprophylaxe darstellt. Meist handelt es sich um einen präventiven Eingriff, welcher prinzipiell einen hohen Qualitätsanspruch aufweist. Im Rahmen des epidemiologischen Wandels mit zunehmend älter werdenden Patienten in Deutschland und entsprechend steigender Häufigkeit von cardio-vaskulären Erkrankungen steigt die Tendenz der täglichen Einnahme von Thrombozytenaggregationshemmern (TAH´s). Dies macht bei geplanten Operationen eine individuelle präoperative Risikoabschätzung hinsichtlich der Vermeidung zerebrovaskulärer Komplikationen versus perioperativem Blutungsrisiko unumgänglich.
Durch die vorliegende Studie wurde geprüft, ob bezüglich perioperativer Komplikationen ein signifikanter Nachteil für Patienten besteht, wenn unter Berücksichtigung des Thromboserisikos die TAH´s nicht bzw. nur kurzfristig abgesetzt werden.
Hierzu wurde eine retrospektive Studie in der Klinik für Gefäßchirurgie im Katharinenhospital, Klinikum Stuttgart, durchgeführt. 702 Patienten konnten unter Berücksichtigung der Ein- und Ausschlusskriterien in die Studie einbezogen werden. Alle Studienteilnehmer wurden zwischen 2007 und 2009 aufgrund einer Carotisstenose auf mindestens einer Seite operativ behandelt. Die digital archivierten Akten wurden hinsichtlich der präoperativen Substitution von TAH´s und den möglich perioperativ auftretenden Komplikationen analysiert. Zusätzliche Patienteninformationen, wie beispielsweise vorhandene Risikofaktoren, sowie Art der Anästhesie und OP-Technik etc. wurden ebenfalls in Bezug auf perioperative Komplikationen erfasst. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podok |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.classification |
Carotischirurgie , Stenose , Thrombozytenaggregation |
de_DE |
dc.subject.ddc |
610 |
de_DE |
dc.title |
Perioperatives Management der Thrombozytenaggregationshemmung in der Carotischirurgie |
de_DE |
dc.type |
PhDThesis |
de_DE |
dcterms.dateAccepted |
2016-04-14 |
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utue.publikation.fachbereich |
Medizin |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |