Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen. Projektbericht

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/66584
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-665847
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-8004
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2004
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Einbruch , Prävention , Bericht
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Inhaltszusammenfassung:

Im März 2003 wurde der Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum vom Deutschen Forum für Kriminalprävention (DFK) gebeten, eine wissenschaftliche Studie zur „Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten“ durchzuführen. Ziel des Projektes sollte es sein, Überlegungen für die Fortschreibung von Empfehlungen für präventive technische Maßnahmen der Einbruchsicherung bei Wohn- und Geschäftsobjekten zu erarbeiten. Dabei sollte insbesondere vorhandenes Täterwissen berücksichtigt werden. Die aus dieser Studie gewonnenen Empfehlungen sollen geeignet sein und dazu beitragen, die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu erhöhen. In der Untersuchung werden die bisherigen Erkenntnisse zur Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention aufbereitet und zusammengeführt. Durch primäre Forschung werden neue Erkenntnisse zu Motivation, Planungs- und Tatverhalten professioneller Täter gewonnen. Im Ergebnis werden Einbruchsrisiken herausgearbeitet und präventive Anregungen für den Einbruchschutz abgeleitet.

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