Studying the biosonar of bats and porpoises using multi receiver arrays

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/66549
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-665498
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-7969
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2015-11
Sprache: Englisch
Fakultät: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Biologie
Gutachter: Schnitzler, Hans-Ulrich (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2014-11-21
DDC-Klassifikation: 570 - Biowissenschaften, Biologie
Schlagworte: Fledermäuse , Echoorientierung , Schweinswal
Freie Schlagwörter: Schweinswale
Echoortung
Echolocation
Bats
Porpoises
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im Rahmen dieser Doktorarbeit wurde zunächst ein zweidimensionales Array aus 16 Mikrofonen genutzt, um die Intensität und die Intensitätsvariation von Großen Braunen Fledermäusen in einem Flugraum zu vermessen. Die Position der Tiere wurde zugleich über Stereo-Infrarot-Videoaufnahmen bestimmt. Die Aufnahmen bestätigten, dass die Tiere während des Anflugs einer Landeplattform ihre ausgesandten Signale reduzierten. Diese Signalreduktion war jedoch nicht konstant sondern oszillierte im Zuge weniger Laute um bis zu 12 dB. Die Oszillationen ließen sich mit dem Flügelschlag korrelieren, was auf einen ursächlichen Zusammenhang hindeutet. Zusätzlich war der Zeitpunkt der Lautaussendung an den Flügelschlag gekoppelt. Detaillierte Analysen zeigten, dass Einzellaute während des Aufwärtsschlags ausgesandt wurden. Sandten die Fledermäuse dagegen Lautgruppen aus, begannen diese bereits früher im Flügelschlagzyklus.

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