Handreichung Selbstevaluation. Handlungsempfehlungen für Projekte im Bereich der Jugendgewaltprävention

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URI: http://hdl.handle.net/10900/65737
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-657378
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-7157
Dokumentart: PeriodicalPart
Date: 2014
Source: Berliner Forum Gewaltprävention ; (2013) 51
Language: German
Faculty: Kriminologisches Repository
Kriminologisches Repository
Department: Kriminologie
DDC Classifikation: 360 - Social problems and services; associations
Keywords: Selbstevaluation , Jugend , Jugendkriminalität , Gewalt , Prävention
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Inhaltszusammenfassung:

Die eigene Arbeit systematisch zu reflektieren und Ideen zu deren Verbesserung zu entwickeln, ist fester Bestandteil im Selbstverständnis der meisten Projekte im Bereich der Gewaltprävention. Bei aller Zustimmung wirft das Thema Selbstevaluation jedoch auch Fragen auf: Wie können wir eine Selbstevaluation in den Arbeitsalltag integrieren? Ist das nicht alles recht kompliziert? Wie werten wir die Daten aus? Und wie gehen wir mit den Ergebnissen um? Mit der vorliegenden Handreichung möchten wir auf diese Fragen eingehen und Sie als Projektverantwortliche ermutigen, sich dem Thema Schritt für Schritt zu nähern. Dabei werden Sie sicher feststellen: So kompliziert ist es gar nicht! Bereits mit einfachen Mitteln lassen sich nützliche Ergebnisse für die eigene Arbeit gewinnen. Die Handreichung dient als Arbeitshilfe für Institutionen und Akteur/innen, die sich professionell mit dem Thema Gewaltprävention befassen und ihre eigene Tätigkeit systematisch und datenbasiert in Form einer Selbstevaluation bewerten wollen. Sie bietet Hilfestellung bei der Planung, Umsetzung und Auswertung einer Selbstevaluation unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Arbeitsfelds Gewaltprävention. Die Handreichung eignet sich für den Einstieg in die Thematik und bietet konkrete Beispiele zur Veranschaulichung. Gleichzeitig werden aber auch für jene, die bereits Erfahrungen mit der Umsetzung einer Selbstevaluation haben, Anregungen gegeben, neue Fragestellungen zu untersuchen oder voraussetzungsvollere Methoden anzuwenden.

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