dc.contributor |
Landeskommission Berlin gegen Gewalt |
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dc.date.accessioned |
2015-10-19T12:38:16Z |
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dc.date.available |
2015-10-19T12:38:16Z |
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dc.date.issued |
2009 |
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dc.identifier.issn |
1617-0253 |
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dc.identifier.other |
467987149 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/65721 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-657218 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-7141 |
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dc.description.abstract |
Der vorliegende Bericht dokumentiert die Ergebnisse einer Untersuchung zu Arbeitsansätzen
in Berlin, die präventiv gegen rechte Gewalt wirken.
Die Arbeitsstelle Jugendgewalt und Rechtsextremismus am Zentrum für Antisemitismusforschung
der TU Berlin knüpft mit dieser zweiten Studie im Auftrag der Landeskommission Berlin
gegen Gewalt (LK) an den 2007 vorgelegten Bericht an (Kohlstruck / Krüger / Münch 2007;
Kohlstruck 2009). Diese erste Studie hatte die Berliner Projekte gegen Rechtsextremismus aus
der Vogelperspektive hinsichtlich ihrer Hauptzielgruppen, ihrer thematischen Schwerpunkte
und ihrer stadträumlichen Verteilungen untersucht. In die damalige Umfrage wurden nur Projekte,
also zeitlich befristete Angebote einbezogen, die sich selbst explizit als Projekte gegen
Rechtsextremismus verstanden.
Der vorliegende Bericht ist der speziellen Aufgabe einer Reduzierung von Rechter Gewalt gewidmet.
Im Unterschied zu der ersten Studie werden nun Arbeitsansätze in verschiedenen Arbeitsfeldern
und Aufgabenbereichen berücksichtigt, die mit rechter Gewalt zu tun haben, ohne
dass deren Bekämpfung das unmittelbare Hauptziel oder ihren exklusiven Inhalt ausmacht. In
diesem Sinne kann man von einer funktionalen Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus im
Unterschied zu einer thematischen sprechen.
Damit rücken Arbeitsfelder in den Mittelpunkt, die – sei es in öffentlicher Trägerschaft oder
dauerhafter öffentlicher Förderung – zu den kontinuierlich verfügbaren Regelangeboten gerechnet
werden. Dazu gehören generell Schule, Kinder- und Jugendhilfe einschließlich der Jugendgerichtshilfe
(JGH) und der Jugendbewährungshilfe (JBH), Polizei und Justiz. Der vorliegende
Bericht konzentriert sich auf Arbeitsbereiche innerhalb der Jugendhilfe, der Polizei und der
Justiz.
Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Welche Arbeitsansätze gibt es im Bereich der sekundären
und der tertiären Prävention von rechter Gewalt im Land Berlin? Wie sind sie zu bewerten?
Welche Veränderungen sind erforderlich? |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.subject.classification |
Gewalt , Rechtsradikalismus , Jugendkriminalität , Jugendarbeit , Berlin |
de_DE |
dc.subject.ddc |
360 |
de_DE |
dc.title |
Was tun gegen Rechte Gewalt? Forschungsbericht der Arbeitsstelle Jugendgewalt und Rechtsextremismus am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin September 2009 |
de_DE |
dc.type |
PeriodicalPart |
de_DE |
utue.publikation.fachbereich |
Kriminologie |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
Kriminologisches Repository |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
Kriminologisches Repository |
de_DE |
utue.opus.portal |
kdoku |
de_DE |
utue.publikation.source |
Berliner Forum Gewaltprävention ; (2009) 39 |
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