Vom Sinn des Fremdseins. Migration und Identität

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/65107
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-651070
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-6527
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2015-09
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Philosophie
DDC-Klassifikation: 100 - Philosophie
Schlagworte: Identität , Migration , Einwanderer , Exil , Auswanderung , Einwanderung , Gesundheit , Kohäsion , Identitätsfindung , Identitätsentwicklung , Interdisziplinarität , Existenz , Psychotherapie , Wahrheit , Paradigma , Adorno, Theodor W. , Erikson, Erik H.
Freie Schlagwörter: Nicht-Identität
Erdheim, Mario
exile
personal identity
paradigm
existence
non-identity
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Wie können Migranten eine eigene personale Identität finden?Berühmte Migranten wie Erik H. Erikson, Theodor W. Adorno und Mario Erdheim kommen hier zu ganz unterschiedlichen Positionen. Eriksons Identitätsfindung im Sinne einer sinnvollen Existenz in der Gesellschaft steht Adornos radikale Position der Nicht-Identität gegenüber. Vermitteln kann Erdheims Position: Hier wird dem Fremdsein und bewussten Nicht-Identischsein ein positiver Sinn abgewonnen, der gerade in einer positiven Identifikation mit dem eigene Fremdsein besteht. Die Überlegungen im Aufsatz werden parallel gesetzt zur Frage der interdisziplinären Untersuchung eines Gegenstandes (Identität) zwischen den Paradigmen 'Gesundheit' (Medizin, Psychotherapie) und 'Wahrheit, Wahrhaftigkeit' (Philosophie).

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