Der Einfluss fluorsubstituierter MDMA-Derivate auf die motorische Parkinsonsymptomatik von Ratten

DSpace Repository


Dateien:

URI: http://hdl.handle.net/10900/64970
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-649700
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-6390
Dokumentart: Dissertation
Date: 2015-09-22
Language: German
Faculty: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Department: Biologie
Advisor: Mallot, Hanspeter A. (Prof. Dr.)
Day of Oral Examination: 2015-06-03
DDC Classifikation: 500 - Natural sciences and mathematics
540 - Chemistry and allied sciences
570 - Life sciences; biology
610 - Medicine and health
Keywords: Parkinson-Krankheit , Ratte , Katalepsie
Other Keywords: Parkinson
fluorsubstituiert
MDMA
Ratten
Stepping-Test
6-OHDA-Läsion
License: Publishing license including print on demand
Order a printed copy: Print-on-Demand
Show full item record

Inhaltszusammenfassung:

Morbus Parkinson ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen der Gegenwart, deren Ursache bislang noch nicht vollständig geklärt ist. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in der Aufklärung der zugrunde liegenden Pathomechanismen sowie der Verbesserung und Aufdeckung neuer Therapiemöglickeiten. Die Entdeckung der guten antiparkinsonoiden Wirkung von MDMA (3,4-Methylendioxymethamphetamin) wurde bereits in mehreren Tiermodellen nachgewiesen. Bedenken hinsichtlich der Neurotoxizität sowie die Problematik einer dem Betäubungsmittelgesetz unterliegenden Substanz als Therapeutikum führte zu der Entwicklung neuer modifizierter MDMADerivate, die als Grundlage für ein sicheres Medikament dienen können. In der vorliegenden Arbeit wurden fluorsubstituierte MDMA-Derivate in zwei Tierversuchsmodellen mit Ratten auf ihre antiparkinsonoide Wirkung getestet. Die verwendeten Substanzen, unterscheiden sich am Alkyl-Rest an der Aminogruppe, zudem sollten ihre einzelnen Enantiomer untersucht werden.

This item appears in the following Collection(s)