dc.contributor.advisor |
Holzer, Ursula (PD Dr.) |
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dc.contributor.author |
Gross, Helga |
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dc.date.accessioned |
2015-09-09T09:00:29Z |
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dc.date.available |
2015-09-09T09:00:29Z |
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dc.date.issued |
2015 |
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dc.identifier.other |
445245662 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/64701 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-647016 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-6123 |
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dc.description.abstract |
Die Juvenile Idiopathische Arthritis (JIA) ist eine Autoimmunerkrankung, die eine Gruppe heterogener Arthritiden unbekannter Ätiologie bei Kindern unter 16 Jahren kennzeichnet.
Diese Studie befasste sich damit, wie verschiedene Medikamente, die als Standardtherapie bei Patienten mit JIA eingesetzt werden, auf zellulärer Ebene wirken. Dabei wurden insbesondere CD4+ T Zellen, darunter regulatorische T Zellen, und die Effektorzellen vom Th1- und Th17-Typ untersucht.
Es ist bekannt, dass regulatorische T Zellen bei der Immunhomöostase und Erhaltung der Selbsttoleranz eine wichtige Rolle spielen. Demgegenüber werden Th1 und Th17 Zellen aufgrund der Sekretion von Zytokinen proinflammatorische Eigenschaften zugeschrieben.
Im Rahmen dieser Studie wurde Peripherblut von Kindern und Jugendlichen mit JIA, die mit Methotrexat (MTX), einem Antimetabolit, alleine oder in Kombination mit Etanercept oder Adalimumab, TNF-α Inhibitoren, behandelt worden sind, ex vivo auf den Anteil der unterschiedlichen CD4+ Zellen untersucht und mit Peripherblut gesunder Spender verglichen.
Dabei konnte gezeigt werden, dass der Anteil an regulatorischen T Zellen bei JIA Patienten mit MTX und Etanercept Behandlung signifikant zunahm, wohingegen der Anteil an Th1 Zellen abnahm. Zusätzlich erwies sich bei JIA Patienten durch die unterschiedlichen Behandlungen kein Unterschied im Anteil von Th17 Zellen. Ferner wurde dargestellt, dass sich der Anteil von Th1 und Th1/Th17 Zellen bei JIA Patienten mit MTX Behandlung verringerte.
Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass MTX und TNF-α Inhibitoren bei JIA Patienten auch auf zellulärer Ebene wirken. Des Weiteren wird vermutet, dass die einzelnen Zelllinien plastisch sind und sich dadurch das Verhältnis der regulatorischen T Zellen zu den Effektorzellen Th1 und Th17 im Rahmen von Entzündungsprozessen verändert. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podno |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.classification |
Arthritis , Etanercept , Tumor-Nekrose-Faktor |
de_DE |
dc.subject.ddc |
610 |
de_DE |
dc.title |
Einfluss von TNF-α Inhibitoren auf zellulärer Ebene bei der Juvenilen Idiopathischen Arthritis |
de_DE |
dc.type |
PhDThesis |
de_DE |
dcterms.dateAccepted |
2015-08-27 |
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utue.publikation.fachbereich |
Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |