Konstruktion einer norwegischen Identität im Zeitalter der Nationalromantik und die Rolle der frühen nationalen Literaturgeschichtsschreibung

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/64385
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-643857
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-5807
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2015
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Germanistik
Gutachter: Gropper, Stefanie (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2015-04-24
DDC-Klassifikation: 439 - Andere germanische Sprachen
Schlagworte: Norwegen , Nationalismus
Freie Schlagwörter: Literaturgeschichtsschreibung
Nationalromantik
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die norwegische Literaturgeschichtsschreibung entwickelte sich während des 19. Jahrhunderts schrittweise zu einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin. Ihre Anfänge fallen in die Zeit der Nationalromantik, die sich als überaus wirkungsmächtige kulturelle und wissenschaftliche Strömung maßgeblich der Wiederentdeckung und der Betonung norwegischer Eigenart, der Eigenständigkeit der norwegischen Geschichte, Tradition und Kultur verpflichtet sah. In dieser Arbeit werden die ersten Jahrzehnte der norwegischen Literaturgeschichtsschreibung ausführlich und systematisch aufgearbeitet und dabei die besonderen Beiträge dieser Disziplin zur Konstruktion einer nationalen Identität dargestellt.

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