dc.contributor |
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
de_DE |
dc.contributor |
Interdisziplinäres Zentrum für Frauen-und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld |
de_DE |
dc.contributor.author |
Schröttle, Monika |
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dc.contributor.author |
Khelaifat, Nadia |
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dc.date.accessioned |
2015-07-22T08:58:52Z |
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dc.date.available |
2015-07-22T08:58:52Z |
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dc.date.issued |
2008-04 |
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dc.identifier.other |
443446261 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/64240 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-642402 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-5662 |
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dc.description.abstract |
In der repräsentativen Prävalenzstudie des BMFSFJ „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“, die von 2002 bis 2004 an der Universität Biele-feld in Kooperation mit infas durchgeführt und 2004 veröffentlicht wurde, wurden unter anderem umfangreiche Daten zu Gewalt und Gesundheit erhoben, sowie zusätzliche Interviews mit Migrantinnen in russischer und türkischer Sprache durchgeführt, um die größten in Deutschland lebenden MigrantInnengruppen
– Frauen türkischer und osteuropäischer Herkunft – einzubeziehen. Da in der Erstaus-wertung der Studie die Interviews der Zusatzbefragungen noch nicht systematisch einbezogen und vertiefend im Vergleich der Untersuchungsgruppen analysiert wur-den, zielte die vorliegende Untersuchung darauf ab, diese Daten weiter sekundärana-lytisch auszuwerten, um den Zusammenhang von Gesundheit, Migrationshintergrund und Gewalt zu beleuchten. Damit sollte eine empirische Erkenntnisbasis zur gesund-heitlichen und Gewaltsituation von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland geschaffen werden, die sowohl für die Entwicklung politischer Strategien zur Verbesserung der gesundheitlichen und psychosozialen Situation von Frauen unterschiedlicher ethnischer Herkunft, als auch für die Weiterentwicklung der medizi-nischen und psychosozialen Praxis im Zusammenhang mit Gewalt, Gesundheit und Migration relevant sein kann.
In dem im Folgenden dokumentierten Forschungsprojekt wurden die gesundheitliche Situation von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland vergleichend ausgewertet und die Zusammenhänge zwischen Gesundheitsbeschwerden, Migrationshintergrund, psychosozialer Situation und Gewaltbetroffenheit im inner- und außer-häuslichen Bereich beleuchtet. Ziel der Studie war es, in Erfahrung zu bringen, ob und in welcher Hinsicht sich die gesundheitliche Situation von Frauen mit und ohne Migra-tionshintergrund unterscheidet, welche Faktoren dafür verantwortlich sein können und welche Rolle dabei insbesondere Gewalt, Diskriminierung und soziale Ungleichheiten spielen. Um Ansatzpunkte für eine verbesserte Unterstützung und Prävention von Frau-en unterschiedlicher ethnischer Herkunft zu erhalten, wurde ferner geprüft, ob spezi-fische Risikogruppen zu identifizieren sind, die ein besonders hohes Risiko für gesund-heitliche, psychosoziale und Gewaltbelastungen tragen. Schließlich wurde vergleichend analysiert, in welchem Maße Betroffenengruppen unterschiedlicher sozialer und eth-nischer Herkunft medizinische und psychosoziale Unterstützung in Anspruch nehmen, was mittelbar zu einer Weiterentwicklung der medizinischen und psychosozialen Praxis beitragen kann. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.subject.classification |
Frau , Gesundheit , Gewalt gegen Frauen , Migrationshintergrund |
de_DE |
dc.subject.ddc |
360 |
de_DE |
dc.title |
Gesundheit - Gewalt - Migration. Eine vergleichende Sekundäranalyse zur gesundheitlichen und Gewaltsituation von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland |
de_DE |
dc.type |
Book |
de_DE |
utue.publikation.fachbereich |
Kriminologie |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
Kriminologisches Repository |
de_DE |
utue.opus.portal |
kdoku |
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