Rechtsextremismus in Europa. Länderanalysen, Gegenstrategien und arbeitsmarktorientierte Ausstiegsarbeit

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/64181
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-641816
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-5603
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2013
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologische Dokumentation
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Europa , Rechtsradikalismus , Bekämpfung , Ausstieg , Arbeitsmarktpolitik
ISBN: 978-3-86498-521-8
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Inhaltszusammenfassung:

Wie stark sind Vorurteile, rechtsextremes Denken und rechte Strukturen in Europa verbreitet? Wie entwickeln sich europaweit rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien und Bewegungen? Welche historischen Wurzeln haben sie und warum ziehen sie Menschen an? Der vorliegende Sammelband leistet einen Beitrag zur aktuellen Bestandsaufnahme des Problems und zur wirkungsvollen Positionierung gegenüber der radikalen Rechten in Europa. Damit knüpft er an den 2011 von der Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegebenen Sammelband „Europa auf dem ‚rechten‘ Weg? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa“ an. Abermals zweisprachig in einer deutschen und einer englischen Fassung, ist der neue Band zugleich die Abschlusspublikation des deutschen XENOS-Sonderprogramms „Ausstieg zum Einstieg“. Zwischen 2009 und Die Beiträge zu ausgewählten Ländern konzentrieren sich zum einen auf Mittel- und Osteuropa, zum anderen wird ein Schwerpunkt auf südeuropäische Staaten gelegt, die im besonderen Maße von der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise bzw. von den massiven sozialen Auswirkungen betroffen sind (Griechenland, Italien, Portugal), sich gleichwohl im Hinblick auf das rechtsextreme politische Lager deutlich unterscheiden. Neben den Länderanalysen beinhaltet der Band einen Überblicksartikel zu Trends und Strukturen der radikalen Rechten in Europa und mehrere Beiträge, die sich mit Gegenstrategien sowie mit historischen Erfahrungen und Perspektiven der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus beschäftigen.

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