Funktionelle und strukturelle Effekte einer ventrikulären 6-Hydroxydopaminläsion und nachfolgendem Rotarodtraining im Tiermodell

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/64173
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-641736
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-5595
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2015
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Berg, Daniela (Prof. Dr. med.)
Tag der mündl. Prüfung: 2015-06-25
DDC-Klassifikation: 570 - Biowissenschaften, Biologie
610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Parkinson-Krankheit , Training , Tiermodell , Kernspintomografie
Freie Schlagwörter: 6-OHDA
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Mittels bilateraler ventrikulärer Läsion mit 6-Hydroxydopamin (6-OHDA) wurde bei Ratten ein milder Parkinsonismus erzeugt. Durch körperliches Training auf dem Rotarod wurden Besserungen der Defizite erzielt, unabhängig von der Erholung dopaminerger Fasern im Striatum oder Zellproliferation in der subventrikulären Zone. Nebenbefundlich zeigte sich als akute Nebenwirkung von 6-OHDA eine Schädigung nichtdopaminerger Strukturen um die Injektionsstelle mit zytotoxischem Ödem, reversibler dosisabhängiger Hyperintensität im T2 gewichteten MRT sowie ein vasogenes Ödem mit Störungen der Bluthirnschranke im Striatum.

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