Polizeiliche Kriminalstatistik 2010

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/63009
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-630095
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-4431
Dokumentart: Teil eines Periodikums
Erscheinungsdatum: 2011
Originalveröffentlichung: Polizeiliche Kriminalstatistik ; (2010)
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologische Dokumentation
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Polizei , Statistik , Kriminalität , Kriminalstatistik , Deutschland
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Inhaltszusammenfassung:

Die PKS ist eine sogenannte Ausgangsstatistik. Das bedeutet, dass in ihr nur die der Polizei bekannt gewordenen und durch sie endbearbeiteten Straftaten, einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche und der vom Zoll bearbeiteten Rauschgiftdelikte, bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft erfasst werden. Nicht enthalten sind Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte (mit Ausnahme der Verstöße gegen §§ 315, 315b StGB und § 22a StVG), Straftaten, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland begangen wurden, und Verstöße gegen strafrechtliche Landesgesetze, mit Ausnahme der einschlägigen Vorschriften in den Landesdatenschutzgesetzen. Die PKS enthält insbesondere Angaben über Art und Zahl der erfassten Straftaten, Tatort und Tatzeit, Opfer und Schäden, Aufklärungsergebnisse, Alter, Geschlecht, Nationalität und andere Merkmale der Tatverdächtigen.

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