Zur Opposition von "nichts" und "nicht" im Alemannischen

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URI: http://hdl.handle.net/10900/60331
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-603317
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-1754
Dokumentart: Article
Date: 2015-03
Language: German
Faculty: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Department: Empirische Kulturwissenschaft
DDC Classifikation: 300 - Social sciences, sociology and anthropology
400 - Language and Linguistics
Keywords: Alemannisch , Dialekt , Mundart , Regionalsprache
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Das Indefinitpronomen „nichts“ und Negationspartikel „nicht“ gehören zum frequenten Bereich des deutschen Wortschatzes. Ein lautlicher Zusammenfall der beiden Verneinungsweisen würde Uneindeutigkeiten bewirken. Ein Überblick über deutsche Dialekte erweist für den obligatorischen Gegensatz von „nicht“ und „nichts“ verschiedene formale Ausprägungen. Wie eine Homophonie in besonderer Weise mit oft minimalen Mitteln in Teilen des Alemannischen vermieden wird, soll das Thema des Beitrags sein.

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