Prävalenz der Osteoporose bei Patientinnen mit Morbus Parkinson

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/51685
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-516850
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2014
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Berg, Daniela (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2011-11-18
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Prävalenz , Osteoporose , Parkinson-Krankheit
Freie Schlagwörter: Parkinson
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Morbus Parkinson (MP, oder IPS, idiopathisches Parkinsonsyndrom) und Osteoporose sind zwei häufige Erkrankungen mit einer im Alter steigenden Prävalenz, die in Anbetracht des derzeitigen demographischen Wandels an Bedeutung zunehmen. Folgen der Osteoporose sind Wirbelkörperbrüche und periphere Frakturen, die besonders bei postmenopausalen Frauen eine hohe Inzidenz zeigen und eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität sowie eine erhöhte Mortalität als Folge haben können. Nach der aktuellen Studienlage weisen proximale Femurfrakturen insbesondere bei älteren Patientinnen mit IPS im Vergleich zu der Allgemeinbevölkerung und altersangepassten Frauen ohne IPS eine höhere Inzidenz auf. Mögliche Gründe dafür sind neben der verstärkten Fallneigung bei IPS-Patienten, eine durch den Bewegungsmangel und veränderte Ernährungsgewohnheiten dieser Patientengruppe begünstigte Osteoporose. Einige Studien haben bereits eine erniedrigte Knochendichte bei IPS-Patienten nachgewiesen.

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