Der sog. Böttinger Marmor, ein Thermalsinterkalk auf der Schwäbischen Alb

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dc.contributor.author Aigner, Thomas de_DE
dc.date.accessioned 2012-02-20 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:24:08Z
dc.date.available 2012-02-20 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:24:08Z
dc.date.issued 1975 de_DE
dc.identifier.other 359175120 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-60450 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/49636
dc.description.abstract Manches Albvereinsmitglied wird schon irgendwann vom "Böttinger Marmor" gehört haben oder sich bei der Karteneintragung „Marmorbruch" am Ortsrand von Böttingen (bei Münsingen) auf der top. Karte Böhringen 7523 gefragt haben, ob es denn auf der Schwäbischen Alb tatsächlich echten Marmor gibt. Richtig ist, daß es sich beim sog. Böttinger Marmor im geologisch- petrographischen Sinne um keinen echten Marmor handelt, sondern um einen Thermalsinterkalk. Der Unterschied besteht darin, daß Marmor ein durch Druck und Temperatur (Metamorphose) umgewandelter Kalkstein ist, während der Thermalsinterkalk durch warme Quellen gebildet wird. Äußerlich können sich beide Gesteine ziemlich ähnlich sein. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podno de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Schwäbische Alb , Marmor de_DE
dc.subject.ddc 550 de_DE
dc.title Der sog. Böttinger Marmor, ein Thermalsinterkalk auf der Schwäbischen Alb de_DE
dc.type Article de_DE
utue.publikation.fachbereich Geographie, Geoökologie, Geowissenschaft de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ article de_DE
utue.opus.id 6045 de_DE
utue.publikation.source Blätter des Schwäbischen Albvereins, Jahrgang 81, Nr.6, 1975, S.170-171 de_DE

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