Wirkung von peroral verfüttertem »Novadral« und »Trimanyl« auf die lokale Durchblutung des Gehirns von wachen Hunden und Katzen

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URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-40260
http://hdl.handle.net/10900/49305
Dokumentart: Article
Date: 1969
Language: German
Faculty: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Department: Sonstige - Chemie und Pharmazie
DDC Classifikation: 610 - Medicine and health
Keywords: Durchblutung , Gehirn , Hund , Katze
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Um die Wirkung vasoaktiver Substanzen im Tierversuch unter möglichst gleichen Bedingungen wie beim Menschen zu untersuchen, haben wir Medikamente an wache Tiere verfüttert und die lokale Gehirndurchblutung am wachen, frei beweglichen Tier fortlaufend über viele Tage registriert. (Meßanordnung nach Betz, s. dieses Symposium.) In den Versuchen wurden ein Medikament mit gefäßverengender Wirkung, nämlich das adrenalinverwandte m-Oxyphenylaminoäthanolhydrochlorid, das unter dem Namen »Novadral« im Handel ist, und der Gefäßdilatator 4 ' 4 Diäthylaminoaethoxy hexoestrol, unter dem Namen »Trimanyl« bekannt, einander gegenübergestellt.

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