pH-Messung mit hoher lateraler Auflösung zur Visualisierung von pH-Modulationen auf Sensoroberflächen mittels SECM

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dc.contributor Analytische Chemie - Elektroanalytik & Sensorik, Ruhr-Universität Bochum, Universitätsstr. 150, D-44780 Bochum de_CH
dc.contributor Institut für Physikalische und Theoretische Chemie de_DE
dc.contributor.author Belger, Sascha de_DE
dc.contributor.author Schulte, Albert de_DE
dc.contributor.author Schuhmann, Wolfgang de_DE
dc.contributor.other Gauglitz, Günter de_DE
dc.date.accessioned 2001-11-13 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:09:29Z
dc.date.available 2001-11-13 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:09:29Z
dc.date.issued 2001 de_DE
dc.identifier.other 099537192 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3821 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/48272
dc.description.abstract Neben amperometrischen Biosensoren wurden insbesondere Sensoren beschrieben, bei denen eine als Folge einer biologischen Erkennungsreaktion erfolgende lokale Änderung des pH-Wertes als Meßsignal genutzt wird, wobei entweder konventionelle pH-Glaselektroden oder ISFETs als Transducer Anwendung finden. Allerdings erhält man so lediglich ein integrales Signal, das über die gesamten immobilisierten aktiven biologischen Erkennungselemente mittelt und nach geeigneter Kalibrierung Auskunft über die Konzentration des entsprechenden Substrates liefert. Die Detektion lokaler Modulationen des pH-Wertes kann demgegenüber zum einen Einblicke in die Homogenität des Immobilisates bzw. die lokale Verteilung der biologischen Aktivität bieten oder zum anderen zum Auslesen der Information von Multisensorarrays dienen. Um nun eine Ortsinformation von biokatalytisch induzierten pH-Modulationen zu erhalten, werden miniaturisierte pH-Sonden benötigt, wobei die erzielbare Ortsauflösung direkt mit der Sondengröße korreliert. Darüber hinaus müssen apparative Möglichkeiten geschaffen werden, solche pH-Sonden mit hoher Reproduzierbarkeit in einem definierten Abstand zu der zu untersuchenden Probenoberfläche zu positionieren, da als Folge von Diffusionsprozessen und Abfangreaktionen im Elektrolyt die H+-Aktivität vom Abstand zur Probe abhängig ist. Somit ergeben pH-Messungen bei nicht konstantem Abstand eine Faltung zwischen tatsächlicher H+-Aktivität und dem Abstand zwischen Probe und Sonde wieder, so daß eine eindeutige Messung nicht möglich ist. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-nopod de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en en
dc.subject.classification Biosensor , Wasserstoffionenkonzentration , Rasterelektrochemisches Mikroskop de_DE
dc.subject.ddc 540 de_DE
dc.subject.other pH-Messung , pH-Modulationen de_DE
dc.title pH-Messung mit hoher lateraler Auflösung zur Visualisierung von pH-Modulationen auf Sensoroberflächen mittels SECM de_DE
dc.type Other de_DE
dc.date.updated 2010-02-11 de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ report de_DE
utue.opus.id 382 de_DE
utue.publikation.source http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/ de_DE

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