Schwermetallmonitoring mittels transgener Hefen

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3772
http://hdl.handle.net/10900/48267
Dokumentart: Verschiedenartige Ressourcen, nicht textgeprägt
Erscheinungsdatum: 2001
Originalveröffentlichung: http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/
Sprache: Deutsch
Fakultät: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Chemie und Pharmazie
DDC-Klassifikation: 540 - Chemie
Schlagworte: Biosensor , Schwermetall , LacZ , Saccharomyces cerevisiae
Freie Schlagwörter: Schwermetallmonitoring
Weitere beteiligte Personen: Gauglitz, Günter
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Schwermetallionen spielen bei der Reinigung von Abwässern der Galvanik-Industrie eine entscheidende Rolle. Hier muss die Abwasserbehandlung mit Verfahren gekoppelt sein, die diese toxischen Metallionen vom Abwasser trennen. Dazu ist eine kontinuierliche Messung der spezifischen Verbindungen, d.h. der Schwermetallionen-Konzentration, essentielle Voraussetzung, um mit möglichst geringem Materialeinsatz einen optimalen Reinigungseffekt zu erzielen. Für solche Messungen wird derzeit vor allem die Atomadsorptionsspektrometrie eingesetzt, die zwar sehr exakt, aber auch sehr kostenintensiv ist und nur die absoluten und nicht die biologisch verfügbaren Konzentrationen an Schwermetallbelastungen misst. Zunehmend besteht daher die Forderung nach Messsystemen, die durch eine schnelle, kostengünstige und umweltschonende Schadstofferfassung, speziell von Schwermetallionen, charakterisiert ist, bei der der apparative Aufwand möglichst gering sein soll. Diese Forderungen erfüllen Biosensoren, die durch den Einsatz von gentechnisch veränderten Mikroorganismen, speziell Hefen, auch für solche Aufgabenstellungen genutzt werden können.

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