Eine veränderte Methode zur in situ Messung von gelöstem Sauerstoff in stark strömenden Flüssigkeiten

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dc.contributor Zentrum für Angewandte Meereswissenschaften, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel de_CH
dc.contributor Institut für Physikalische und Theoretische Chemie de_DE
dc.contributor.author Boehme, Th. de_DE
dc.contributor.author Fahrun, E. de_DE
dc.contributor.other Gauglitz, Günter de_DE
dc.date.accessioned 2001-11-12 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:09:28Z
dc.date.available 2001-11-12 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:09:28Z
dc.date.issued 2001 de_DE
dc.identifier.other 099527529 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3725 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/48262
dc.description.abstract Die Ermittlung des gelösten Sauerstoffs gehört heute zu den Standardmessungen in verschiedenen Bereichen des technischen Daseins (Ozeanographie, Aquakulturen, Abwasserbehandlung ...), da er zur lokalen Systembeschreibung biologischer Systeme eine wichtige Kenngrösse bildet. In der modernen Messtechnik haben sich zwei Methoden etabliert: Die Titration nach WINKLER (1888) und die amperometrische Methode mittels Elektroden nach CLARK (1960), die auf einen Vorschlag von TÖDT (1958) zurückgeht. Beide Methoden haben, je nach Einsatzart und Zielsetzung, gleichrangige Berechtigung und sind bei richtiger Ermittlung der peripheren Parameter beachtlich leistungsfähig. Nachteilig gemeinsam ist beiden Methoden, dass sie gut geschultes Personal erfordern, das sich besonders in der richtigen Ermittlung der zur Sauerstoffbestimmung notwendigen Randwerte, wie aktuelle und richtige Temperatur an der Messstelle und ggf. der Druckverhältnisse, auskennt. Ausgehend von der gemeinsamen Schwäche der bekannten Messverfahren zur Sauerstoffbestimmung und einer in der industriellen Nutzung des Elektrodenverfahrens nicht immer erforderlichen Genauigkeit, die bis an die Nachweisgrenze des Verfahrens geht, gibt es Möglichkeiten, die in situ Bestimmung des Sauerstoffpartialdruckes mit hinreichender Genauigkeit zu ermöglichen, ohne nennenswerte spezielle Kenntnisse des Akteurs auf dem Gebiet der Messtechnik. Die Philosophie des „neu“ entwickelten Sauerstoffsensors besteht in einer intelligenten Messwertverarbeitung und einer hierarchischen Signalverknüpfung. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-nopod de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en en
dc.subject.classification Biosensor de_DE
dc.subject.ddc 540 de_DE
dc.subject.other Sauerstoffbestimmung de_DE
dc.title Eine veränderte Methode zur in situ Messung von gelöstem Sauerstoff in stark strömenden Flüssigkeiten de_DE
dc.type Other de_DE
dc.date.updated 2010-02-11 de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ report de_DE
utue.opus.id 372 de_DE
utue.publikation.source http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/ de_DE

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