Neuer Biochipreader für Forschung und Entwicklung

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dc.contributor Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM, Heidenhofstraße 8, D-79110 Freiburg de_CH
dc.contributor Institut für Physikalische und Theoretische Chemie de_DE
dc.contributor.author Lehr, H.-P. de_DE
dc.contributor.author Sulz, G. de_DE
dc.contributor.author Brandenburg, Albrecht de_DE
dc.contributor.author Fuss, J. de_DE
dc.contributor.author Liller, T. de_DE
dc.contributor.author Liebhart, H. de_DE
dc.contributor.author Kissling, J. de_DE
dc.contributor.author Reimann, M. de_DE
dc.contributor.author Klapproth, H. de_DE
dc.contributor.author Toder, R. de_DE
dc.contributor.other Gauglitz, Günter de_DE
dc.date.accessioned 2001-11-12 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:09:26Z
dc.date.available 2001-11-12 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:09:26Z
dc.date.issued 2001 de_DE
dc.identifier.other 099524651 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3637 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/48253
dc.description.abstract Die DNA-Chip-Technologie wird zunehmend für die Analyse von Nukleinsäuren eingesetzt [1]. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden beruhen auf der Miniaturisierung, Parallelisierung, Kostenreduzierung und Zeitersparnis. Anwendungsgebiete sind die medizinische Diagnostik, Lebensmittel- und Umweltanalytik. Das Analyseprinzip basiert auf der Paarung von komplementären DNA-Einzelsträngen. Die Kenntnis der Sequenzabfolge eines Einzelstrangs erlaubt die Identifizierung des komplementären Partnerstrangs. Auf dem Chip sind punktrasterförmig Messpunkte angeordnet, die aus bekannten kovalent an die Oberfläche angebundenen DNA-Einzelsträngen, sog. DNA-Sonden bestehen. Verschiedene Messpunkten enthalten DNA-Sonden mit unterschiedlicher Sequenzabfolge. Wird auf das Messfeld eine flüssige Probe mit unbekannten DNA-Einzelsträngen gegeben findet selektiv eine Anbindung (Hybridisierung) statt, falls Messpunkte komplementäre Bindungspartner in der Probe finden. Da die DNA Probe fluoreszenzmarkiert ist erlaubt die ortsaufgelöste Messung der Fluoreszenzemission die Identifikation der DNA-Probe. Eine Vielzahl optischer Analysegeräte für fluoreszenzmarkierte Biochips sind entwickelt worden und sind auf dem Markt erhältlich. Die Readertechnologie beschränkt sich gegenwärtig auf das optische Auslesen von Biochips nach abgeschlossener Hybridisierungsreaktion. Somit kann also nur der Endpunkt der Hybridisierung, aber nicht der Verlauf der Anbindung beobachtet werden. Dieses Verfahren ist besonders geeignet für Routineanwendungen mit festem Hybridisierungsprotokoll. Für Forschung & Entwicklung ist die Untersuchung von Hybridisierungsverläufen und die schnelle Veränderung von Hybridisierungsparameter, wie z.B. Temperatur und Pufferkonzentration, von besonderem Interesse. Dies erfordert die Integration der bisher extern durchgeführten Hybridisierung in das optische Analysegerät. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-nopod de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en en
dc.subject.classification Biosensor , Biochip de_DE
dc.subject.ddc 000 de_DE
dc.subject.other TIRF de_DE
dc.title Neuer Biochipreader für Forschung und Entwicklung de_DE
dc.type Other de_DE
dc.date.updated 2007-07-18 de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ report de_DE
utue.opus.id 363 de_DE
utue.publikation.source http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/ de_DE

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