Untersuchung der Sequenzabhängigkeit von Dissoziationskonstanten von DNA- Oligomeren mittels Fluoreszenz-Kreuz-Korrelations-Spektroskopie

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dc.contributor Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik, Abt. Molekulare Bioanalytik, 14558 Bergholz-Rehbrücke de_CH
dc.contributor Institut für Physikalische und Theoretische Chemie de_DE
dc.contributor.author Abraham, A. de_DE
dc.contributor.author Kleinjung, F. de_DE
dc.contributor.author Bier, Frank F. de_DE
dc.contributor.other Gauglitz, Günter de_DE
dc.date.accessioned 2001-11-12 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:09:24Z
dc.date.available 2001-11-12 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:09:24Z
dc.date.issued 2001 de_DE
dc.identifier.other 099523868 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3583 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/48248
dc.description.abstract Durch die Anwendung von FCCS- Messungen (Fluoreszenz Kreuz- Korrelations Spektroskopie) des konfokalen Mikroskops ist es möglich, DNA-Dissoziationskonstanten zu berechnen. Um die Detektion einer Bindung bei der Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie zu erreichen, muß sich der Ligand in seinem Molekulargewicht stark von dem des Rezeptors unterscheiden, um eine Änderung der Diffusionskonstanten bei einer Bindung zu ermitteln. Im Gegensatz dazu ist es bei der Fluoreszenz-Kreuz-Korrelations-Spektroskopie möglich, die Änderung der Diffusionskonstanten von Molekülen mit gleichem Molekulargewicht zu bestimmen. Die Technik erlaubt es, in kleinen Probevolumina mit kleiner Konzentration (µM bis nM) zu messen. Das Objektiv fokussiert dabei das Laserlicht auf einen Punkt in der Probe. Es wird ein Probenvolumen von 1015 Liter (Femto-Liter) bestrahlt und die fluoreszenzmarkierten Moleküle, die sich in diesem Volumenkegel befinden, durch das Laserlicht angeregt. Durch das Messen der emittierten Fluoreszenz über eine bestimmte Zeit können anschließend die Partikelzahlen errechnet werden. Weiterhin lassen sich die Diffusionszeiten der Moleküle ermitteln. In unserem Versuch wurden verschiedene Sequenzen komplementärer DNA- Stränge (11mere), die mit zwei verschiedenen Fluorophoren - Cy5 und Rhodamin Green - markiert waren, untersucht. Die Messungen zeigten, daß nicht nur der G/C- und A/T- Gehalt der Sequenzen bei der Bestimmung der Dissoziationskonstanten eine wesentliche Rolle spielt, sondern auch die Sequenzabfolge des vermessenen 11mers. So wurde neben dem 11mer einer bestimmten Sequenz ein weiteres 11mer vermessen, dessen Basenabfolge eine spiegelbildliche zu der des ursprünglichen Oligonukleotids aufwies. Auch bei gleichem G/C- und A/T- Gehalt erhält man sowohl für die eine Sequenz als auch für die gespiegelte Sequenz unterschiedliche Dissoziationskonstanten. In diesem Zusammenhang ist noch zu ermitteln, ob der Einfluß der “Stacking forces” dafür verantwortlich ist. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-nopod de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en en
dc.subject.classification Biosensor de_DE
dc.subject.ddc 540 de_DE
dc.subject.other FCCS , Fluoreszenz-Kreuz-Korrelations-Spektroskopie , DNA-Dissoziationskonstanten de_DE
dc.title Untersuchung der Sequenzabhängigkeit von Dissoziationskonstanten von DNA- Oligomeren mittels Fluoreszenz-Kreuz-Korrelations-Spektroskopie de_DE
dc.type Other de_DE
dc.date.updated 2010-02-10 de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ report de_DE
utue.opus.id 358 de_DE
utue.publikation.source http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/ de_DE

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