(Bio-)chemische und physikalische Sensoren auf der Basis eines einzigen Transducerprinzips

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dc.contributor Institut für Schichten und Grenzflächen, Forschungszentrum Jülich GmbH, D-52425 Jülich de_CH
dc.contributor Institut für Physikalische und Theoretische Chemie de_DE
dc.contributor.author Poghossian, A. de_DE
dc.contributor.author Berndsen, L. de_DE
dc.contributor.author Schultze, J. W. de_DE
dc.contributor.author Lüth, H. de_DE
dc.contributor.author Schöning, M. J. de_DE
dc.contributor.other Gauglitz, Günter de_DE
dc.date.accessioned 2001-11-12 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:09:23Z
dc.date.available 2001-11-12 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:09:23Z
dc.date.issued 2001 de_DE
dc.identifier.other 099444909 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3501 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/48240
dc.description.abstract Die wichtigste Einheit von modernen Mikroanalysesystemen, wie µTAS (Micro Total Analysis System), „Labor auf einem Chip“, elektronische Zunge, usw. ist die Detektoreinheit. Diese Detektoreinheit besteht in der Regel aus unterschiedlichen (bio-)chemischen und physikalischen Sensoren sowohl für die Kontrolle der (bio-)chemischen und physikalischen Kenngrößen in Flüßigkeiten als auch für die Minimierung oder für die Kompensierung des Einflußes von Störgrößen. Üblicherweise unterscheiden sich die Strukturen bzw. die sensitiven Schichten und Transducersprinzipen der (bio-)chemischen Sensoren von denen, die für physikalische Sensoren anwendbar sind. Deshalb ist die kommerzielle Realisierung solcher Multisensorsysteme häufig problematisch aufgrund der komplizierten Technologie bzw. der höheren Produktionskosten. In diesem Beitrag stellen wir ein neues Konzept für ein multifunktionales hybrides Sensormodul unter dem Einsatz eines einzigen Transducersprinzips auf der Basis der Feldeffektstruktur, sowohl für (bio-)chemische als auch physikalische Sensoren vor. Das entwickelte Sensormodul wird für die Messung von zwei (bio-)chemischen Kenngrößen (pH, Penicillinkonzentration) und drei physikalischen Kenngrößen (Temperatur, Flußgeschwindigkeit bzw. Flußrichtung) unter dem Einsatz von lediglich zwei Sensorstrukturen, einem Ionengenerator und einer Referenzelektrode realisiert und deren Eigenschaften untersucht. Ein pH-sensitiver ISFET (Ionensensitiver Feldeffekttransistor) auf der Basis von Ta2O5 wird als Transducer eingesetzt. Details der experimentellen Ergebnisse, insbesondere Messungen in biologischen Flüssigkeiten, wie im humanen Blut bzw. Urin, werden demonstriert. Perspektiven des neuen Konzepts- „(Bio-)chemische und physikalische Sensoren auf der Basis eines einzigen Transducersprinzips“ werden diskutiert. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-nopod de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en en
dc.subject.classification Biosensor , Detektor , Transducer de_DE
dc.subject.ddc 540 de_DE
dc.subject.other Sensormodul de_DE
dc.title (Bio-)chemische und physikalische Sensoren auf der Basis eines einzigen Transducerprinzips de_DE
dc.type Other de_DE
dc.date.updated 2010-02-10 de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ report de_DE
utue.opus.id 350 de_DE
utue.publikation.source http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/ de_DE

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