Anwendungen neuer diodenlaserkompatibler Fluoreszenzmarker in der Bioanalytik

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dc.contributor Dyomics GmbH, Winzerlaer Str. 2A, 07745 Jena de_CH
dc.contributor Institut für Physikalische und Theoretische Chemie de_DE
dc.contributor.author Czerney, Peter de_DE
dc.contributor.author Lehmann, Frank de_DE
dc.contributor.author Wenzel, Matthias de_DE
dc.contributor.author Seidel, Michael de_DE
dc.contributor.author Gauglitz, Günter de_DE
dc.contributor.other Gauglitz, Günter de_DE
dc.date.accessioned 2001-11-12 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:09:22Z
dc.date.available 2001-11-12 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:09:22Z
dc.date.issued 2001 de_DE
dc.identifier.other 099444518 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3469 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/48236
dc.description.abstract Fluoreszenzmarker werden bereits heute in der Bioanalytik und medizinischen Diagnostik in vielfältiger Weise eingesetzt. So basiert beispielsweise die Detektion in der Flow-Cytometrie ausschließlich auf laserinduzierter Fluoreszenz. Im Bereich der Hochdurchsatz-Analytik im Mikrotiterplattenformat und auf modernen DNA- bzw. Protein-Chips sind Fluoreszenzmarker nahezu ubiquitär einsetzbar. Die an solche Marker vom Anwender gestellten Anforderungen sind vielfältig und reichen von hoher Quantenausbeute und photochemischer Stabilität über spezifische Reaktivität zu Biomolekülen bis zu Eigenschaften wie kontrollierbarem Stokes-Shift und Umgebungssensitivität des Fluorophors. Als Anregungslichtquellen kommen gegenwärtig immer öfter Diodenlaser zum Einsatz. Diodenlaser sind preiswert und liefern bei geringer Leistungsaufnahme eine monochromatische und intensive Emission im Bereich oberhalb von 630 nm, also im roten und nahen infraroten (NIR-) Spektralbereich. Dort sind sowohl Autofluoreszenz von biologischem Material als auch Lichtstreuung gegenüber kürzeren Wellenlängen stark reduziert. So ist ein sehr gutes Signal/Rausch-Verhältnis erreichbar, das die Detektion immer geringer werdender Mengen von nachzuweisenden Analyten ermöglicht. Die von uns entwickelten und vorgestellten Fluoreszenzmarker sind für die Anregung mit dem He/Ne-Laser (633 nm) und Diodenlasern optimiert. Durch die Verwendung von bisher nicht bei Fluoreszenzlabeln bekannten terminalen Heterocyclen aus der Gruppe der Benzopyrane sind Farbstoffe zugänglich, die mit ihrem Absorptionsmaximum exakt die Emission der erwähnten Laser matchen. Die Chromophore sind mit den in der Bioanalytik üblichen reaktiven Gruppen wie NHS-Estern, Maleimiden und Phosphoramiditen modifizierbar. Insbesondere unsere NHS-Ester zeichnen sich durch eine hohe Kopplungseffizienz aus, so daß bei Biomolekülen mit mehreren Bindestellen wie Proteinen ein gut reproduzierbares Farbstoff / Protein (D/P) Verhältnis einstellbar ist. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-nopod de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en en
dc.subject.classification Biosensor , Fluoreszenzmarkierung de_DE
dc.subject.ddc 540 de_DE
dc.subject.other Bioanalytik de_DE
dc.title Anwendungen neuer diodenlaserkompatibler Fluoreszenzmarker in der Bioanalytik de_DE
dc.type Other de_DE
dc.date.updated 2010-02-10 de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ report de_DE
utue.opus.id 346 de_DE
utue.publikation.source http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/ de_DE

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