Antikörper-Bibliotheken für die Pestizidanalytik

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URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3411
http://hdl.handle.net/10900/48231
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-482315
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-482316
Dokumentart: Other
Date: 2001
Source: http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/
Language: German
Faculty: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Department: Sonstige - Chemie und Pharmazie
DDC Classifikation: 540 - Chemistry and allied sciences
Keywords: Biosensor , Antikörperbibliothek
Other Keywords: Pestizidanalytik
Other Contributors: Gauglitz, Günter
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Gewinnung von rekombinanten Antikörpern erfordert optimale Strategien zur Synthese von rekombinanten Antikörper-Bibliotheken. Grundsätzlich lassen sich zwei Stufen von Antikörper-Bibliotheken unterscheiden: Sogenannte “first generation”-Bibliotheken werden vorwiegend durch Klonierung eines Teils oder des gesamten Antikörper-Repertoires eines Spenderorganismus produziert. Dagegen werden „second generation“-Bibliotheken durch Sequenzvariation bereits klonierter Antikörpergene erstellt, um beispielsweise die Affinität einzelner Antikörper zu verbessern. Die Synthese einer gruppenspezifischen Bibliothek wird als Beispiel für „first generation“-Bibliotheken erläutert. Die Bibliothek ist so konzipiert, daß sie einen erhöhten Anteil von Antikörpergenen gegen Herbizide der s-Triazin-Familie enthält. Als Genquelle dienten B-Lymphozyten aus der Milz von 21 unterschiedlichen Balb/c-Mäusen. Als Beispiel für “second generation”-Bibliotheken wurde ein Antikörperfragment als Ausgangsmaterial gewählt, das einen Testmittelpunkt von 17,7 mg/l für den Nachweis von Atrazin ermöglicht.

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