Biosensoren auf der Basis des Insektengeruchssinns als Routine-Instrument - Eine Machbarkeitsstudie

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dc.contributor Institut für Experimentelle Ökologie der Tiere, Univ. Ulm de_CH
dc.contributor Institut für Physikalische und Theoretische Chemie de_DE
dc.contributor.author Weißbecker, B. de_DE
dc.contributor.author Schütz, S. de_DE
dc.contributor.author Hummel, H. E. de_DE
dc.contributor.author Apel, K.-H. de_DE
dc.contributor.author Schroth, P. de_DE
dc.contributor.author Lüth, H. de_DE
dc.contributor.author Schöning, M. J. de_DE
dc.contributor.other Gauglitz, Günter de_DE
dc.date.accessioned 2001-11-08 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:09:20Z
dc.date.available 2001-11-08 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:09:20Z
dc.date.issued 2001 de_DE
dc.identifier.other 099401304 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3350 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/48226
dc.description.abstract Die Leistungsfähigkeit des kürzlich entwickelten BioFET auf der Basis des Insektengeruchssinns hängt sowohl von den Eigenschaften der Insektenantenne und denen des Feldeffekttransistors als auch von der Güte der bioelektronischen Schnittstelle zwischen Insektenantenne und Feldeffekttransistor ab. Die von Seiten der Insektenantenne notwendigen Voraussetzungen sollen durch einen Vergleich der Tauglichkeit von Insektenantennen zweier verschiedener Insektenarten, dem Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata) und dem Stahlblauen Kiefernprachtkäfer (Phaenops cyanea) für die Messung von Pflanzenschäden in unterschiedlichen Umgebungen veranschaulicht werden. Dabei steht der Abgleich der Eigenschaften der Biokomponenten hinsichtlich ihrer sensorischen Leistungsfähigkeit durch die Anwendung im Vordergrund. Für die praktische Anwendung des Biosensor-Systems im Routineeinsatz sind oftmals noch andere Eigenschaften, wie Verfügbarkeit des Sensorköpfe, zeitliche und räumliche Auflösung der Messungen sowie der Bedarf an Energie und ausgebildeten Arbeitskräften maßgeblich. Diese Parameter können durch Anzuchtbedingungen der Insekten, Lagerbarkeit der Bio- und der Halbleiterkomponente sowie technische Optionen des Biosensor-Systems beeinflusst werden. Die Fertigung eines Biosensors auf der Basis des Insektengeruchssinns nach Kundenwunsch erfordert eine sorgfältige Beschreibung der Sensor-Anwendung, die durch eine gründliche Kenntnis des biologischen Hintergrunds der verwendeten Insekten und der technischen Limitierungen bzw. Optionen von Transducer-Komponente und Biosensor-System ergänzt werden muss. Die Möglichkeit halbautomatischer Fertigungstechniken zur Herstellung der Sensorköpfe werden diskutiert und zukünftiges Entwicklungspotential aufgezeigt. Auf dieser Basis ist die Entwicklung von routinemäßig einsetzbaren Biosensoren auf der Basis des Insektengeruchssinns für die vor-Ort-Analytik von Duftstoffen in vielfältigen Anwendungen möglich. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-nopod de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en en
dc.subject.classification Biosensor , Feldeffekttransistor de_DE
dc.subject.ddc 540 de_DE
dc.subject.other BioFET , Insektengeruchssinn de_DE
dc.title Biosensoren auf der Basis des Insektengeruchssinns als Routine-Instrument - Eine Machbarkeitsstudie de_DE
dc.type Other de_DE
dc.date.updated 2010-02-10 de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ report de_DE
utue.opus.id 335 de_DE
utue.publikation.source http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/ de_DE

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