Räumliche Orientierung. Vorläufige Anmerkungen zu einer vernachlässigten kulturellen Dimension

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-60932
http://hdl.handle.net/10900/47925
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1988
Originalveröffentlichung: Wandel der Volkskultur in Europa, Bd. 1, Coppenrath Verl., 1988, S. 43-52
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 390 - Bräuche, Etikette, Folklore
Schlagworte: Kulturraumforschung , Orientierung , Architektur
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Raum ist seit langem eine zentrale Kategorie der Volkskunde. Günter Wiegelmann rechnet die „Kulturraumforschung" zu den „bedeutendsten und einflußreichsten Richtungen des Faches", und er weist darauf hin, daß „der erste Versuch einer systematischen, auf generelle Methoden und Probleme ausgerichteten Zusammenschau aus der Schule der Kulturraumforschung" kam. Tatsächlich kann eine Geschichte des Faches Volkskunde nicht geschrieben werden ohne Berücksichtigung dieser Forschungsrichtung, und die praktische volkskundliche Arbeit operiert immer wieder mit Räumen.

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