Exemplum und Beispiel

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-60699
http://hdl.handle.net/10900/47908
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1968
Originalveröffentlichung: Hessische Blätter für Volkskunde, Bd. 59, 1968, Wilhelm Schmitz Verl., S. 31-43
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 390 - Bräuche, Etikette, Folklore
Schlagworte: Volkskunde , Exempel
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die folgenden Bemerkungen bieten lediglich einen Diskussionsbeitrag. Er setzt sich einerseits mit den Thesen von Frederic C. Tubach auseinander, die dieser in früheren Publikationen sowie in seinem Würzburger Referat vorgetragen hat, das im wesentlichen dem hier abgedruckten Aufsatz zugrunde liegt. Andererseits knüpft der Diskussionsbeitrag an das Referat an, das Rudolf Schenda unter dem Titel „Stand und Aufgaben der Exemplaforschung" beim Würzburger Volkskunde-Kongreß vorgetragen und inzwischen in der Zeitschrift „Fabula" zum Druck gebracht hat. Es bedarf keiner besonderen Erörterung und wird gewiß keine Kontroversen hervorrufen, daß die Exemplaforschung zunächst in erster Linie eine umfassende Bestandsaufnahme fordert; glücklicherweise wird demnächst der große Thesaurus vorliegen, den Tubach zusammengestellt hat; und zweifellos wird dieser neue Index Exemplorum die weitere Arbeit am Exempel nicht nur anstoßen, sondern auch in ihren Kategorien prägen. Aber gerade weil nun die Fragen der Definition und der Systematisierung, der Geschichte und der Typologie des Exempels wieder in Gang gekommen sind, mögen auch die folgenden, sehr vorläufigen Überlegungen nicht ganz unnütz sein.

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