Die Protestbewegung gegen Stuttgart 21.Eine qualitative Analyse der Mobilisierungsmechanismen und Framingstrukturen

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-58671
http://hdl.handle.net/10900/47876
Dokumentart: Studienarbeit
Erscheinungsdatum: 2011
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Politikwissenschaft
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Schlagworte: Soziale Bewegung , Protestbewegung , Stuttgart 21 , Fallstudie
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Nach einer Evaluation gängiger Theorien Sozialerbewegungen, adressieren die Autoren die Frage, wie die Mobilisierung der Protestbewegung gegen Stuttgart 21 zu erklären ist, mit Hilfe des Framing Ansatzes (Snow/Benford). Aus dem Material von 4 leitfadengestützten Experteninterviews und 24 Kurzinterviews mit Aktivisten wird ein umfangreiches Kategoriensystem der von der Bewegung verwendeten Frames entwickelt. Die Vielfältigkeit und die Kohärenz des Framings sind der Hauptgrund für die erfolgreiche Mobilisierung, so das Fazit der Studie.

Abstract:

In a case Study based on the framing approach (Snow/Benford) the author analyses the protest movment against the construction project "Stuttgart 21". On tbe base of data from 4 expert interviews and 24 short activist interviews, the study develops a framework of categories deployed of the protestmovement. After the analysis the authors conclude that the very structure of these frames offer a good explanization for the sucessful mobilization within the movement.

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