Inhaltszusammenfassung:
Wer jetzt, nach dem Tode von Will-Erich Peuckert, auf sein Lebenswerk
zurückblickt, ist betroffen von der wuchernden Fruchtbarkeit seiner Ideen, von der Vielfalt seiner Entwürfe. Als 1955 für die Festschrift zu seinem 60. Geburtstag die Bibliographie publiziert wurde, kamen über 20 selbständige Bücher und weitere 10 Editionen zusammen, und seitdem ist noch ein gutes Dutzend weiterer Bücher von ihm erschienen. Dabei handelt es sich nicht um Bausteine zu einem einzigen Mosaik, das sich bequem zusammensetzen ließe, sondern oft und oft um Ansätze, Neuanfänge, Versuche. Auf einen stofflichen Generalnenner lassen sich diese Darstellungen nicht bringen; aber prinzipielle Gemeinsamkeiten lassen sich ablesen.