Politische Instrumente zur Beeinflussung von Regierungen: Internationale Parteipolitik

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-49877
http://hdl.handle.net/10900/47750
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1990
Originalveröffentlichung: Strategie Handbuch, Bd.1, 1990, S. 133-159
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Politikwissenschaft
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Politik , Partei
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Politische Parteien als Akteure in den internationalen Beziehungen zu sehen, entspricht den Wandlungen, die diese Beziehungen erfahren haben. Lange Zeit wurden sie als identisch mit zwischenstaatlichen Beziehungen angesehen; Akteure waren hier die Staaten und ihre Repräsentanten. Ein Blick auf das Geschehen im internationalen Bereich zeigte jedoch, daß diese Betrachtungsweise unzulänglich und unvollständig war. Sie berücksichtigte nicht die grenzüberschreitenden Aktivitäten gesellschaftlicher - also nicht-staatlicher und nicht-gouvernementaler - Akteure, die an Häufigkeit, Intensität und Wirkung auf die Staaten und ihre Politik zunahmen. Für diesen Teil der internationalen Beziehungen, der die zwischenstaatlichen ergänzt, wird die Bezeichnung transnationale Beziehungen verwendet.

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