Wege zur Erforschung der trivialen Literatur (Auszug)

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-40347
http://hdl.handle.net/10900/47649
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1968
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 390 - Bräuche, Etikette, Folklore
Schlagworte: Trivialliteratur , Forschung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Zugänge „Wer von der Sache nichts versteht, spricht über die Methode." Ich bin bereit, dieses Bonmot6) zu akzeptieren, meine allerdings, es sollte in unserem Fall zu einem kollektiven Eingeständnis erweitert werden. Wir wissen über die Trivialliteratur alle noch immer nicht sehr viel. Zwar sind für dieses Gebiet eine ganze Reihe von Interessen angemeldet; aber gerade die Überschneidung von verhältnismäßig unartikulierten Interessen hat hier zu einer besonderen Methodenproblematik geführt. Es empfiehlt sich deshalb, zunächst einmal diese verschiedenen Interessen zu charakterisieren, die verschiedenen Zugangswege zu dem Phänomen(7) Trivialliteratur - was auch immer das sei - abzustecken.

Das Dokument erscheint in: