Statt spezitischer Kulturprovinz nivellierte Provinzkultur?

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-40276
http://hdl.handle.net/10900/47642
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1982
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 390 - Bräuche, Etikette, Folklore
Schlagworte: Kulturraum
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Haltung der Universität Tübingen in der Frage der Schließung der PH ist eindeutig und, soweit zu erkennen, auch einmütig. Die Universität hat sich in einer klaren Stellungnahme für den Verbleib der Pädagogischen Hochschule Reutlingen eingesetzt. Universitätspräsident Theis hat mich aufgefordert, dies hier ausdrücklich noch einmal zu wiederholen. Für diese Einstellung der Universität gibt es sicher zunächst handfeste, wenn Sie so wollen: egoistische Gründe. Während in den Zahlenwerken der Statistiker unter dem Eindruck des Pillenknicks die Schulen und die Universitäten bereits veröden, haben wir einstweilen noch mit einer ungeheuren Überflutung zu kämpfen: überfüllte Fächer, unergiebig große Seminare, steigende Nachfrage Es ist leicht abzusehen , daß die Schließung der im Einzugsbereich der Universität liegenden PH. weitere Hundertschaften in diese Enge hineinpumpen würde.

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