Der Intersektionalitätsansatz in der Arbeit mit Jungen mit Behinderungserfahrung

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-40259
http://hdl.handle.net/10900/47641
Dokumentart: Studienarbeit
Erscheinungsdatum: 2009
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Erziehungswissenschaft
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Jugendarbeit , Behinderung
Freie Schlagwörter: Intersektionalität
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Arbeit von Jochen Bietz (unter Mitarbeit von Benjamin Strohmeier) untersucht anhand eines Jungen-Projekts, inwieweit der Intersektionalitätsansatz in der Arbeit mit Jungen mit Behinderungserfahrung und die bewusste Bezugnahme auf Geschlecht die Perspektive einer inklusionsorientierten Arbeit unterstützen kann. Der Fragestellung wurde nachgegangen anhand von Experten-Interviews, ergänzt um eine Dokumentenanalyse.

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