Seniorengenossenschaften : Modell für eine neue Wohlfahrtspolitik?

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-22367
http://hdl.handle.net/10900/47484
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 1995
Originalveröffentlichung: Otto, Ulrich, 1995: Seniorengenossenschaften. Modell für eine neue Wohlfahrtspolitik? (330 S.), Opladen: Leske+Budrich
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Schlagworte: Gerontologie , Seniorengenossenschaft , Altenhilfe , Ehrenamtliche Tätigkeit , Wohlfahrtsstaat
Freie Schlagwörter: welfare mix , Bürgerschaftliches Engagement , Freiwilligenmanagement , Sozialmanagement , Selbsthilfe
welfare mix , civic engagement , volunteer management , social management , self help
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

In dem Buch wird der Versuch unternommen, am Beispiel des baden-württembergischen Modellprogramms "Seniorengenossenschaften" Grundzüge einer modernen sozialen Altenarbeit zu entwickeln. Auf das Modell wird in zweifacher Hinsicht Bezug genommen: Einerseits bergen die Seniorengenosssenschaften bereits eine Reihe positiver Merkmale, die als Bausteine einer angemesseneren sozialen Altenarbeit gefasst werden können. Andererseits sind am sozialen Experiment aber auch Begrenzungen und problematische Schwerpunktsetzungen dingfest zu machen, die Chancen zum kritischen Abarbeiten eröffnen. Innovative Elemente der Programmatik des Modellprogramms einerseits und deren Relationierung zu allgemeinen Modernisierungsstrategien sozialer Altenarbeit andererseits stellen somit die Perspektiven der Auseinandersetzung mit den Seniorengenossenschaften dar. Dies geschieht u.a. auch in einem internationalen Referenzrahmen, indem das Modell insbesondere mit skandinavischen und angelsächsischen Wohlfahrtsansätzen des welfare mix kontrastiert wird.

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