Lebensweltorientierte Soziale Arbeit mit älteren Menschen

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dc.contributor.author Otto, Ulrich de_DE
dc.contributor.author Bauer, Petra de_DE
dc.date.accessioned 2006-03-14 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:02:29Z
dc.date.available 2006-03-14 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:02:29Z
dc.date.issued 2004 de_DE
dc.identifier.other 351663630 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-22277 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/47477
dc.description.abstract Lebensweltorientierung wird in der sozialen Altenarbeit als Begriff (noch) eher seltener ver­wendet. Der Beitrag zeigt, wie sehr zentrale Aspekte der Lebens­weltorientierung geeignet sein könnten, zum organisierenden Bezugspunkt einer modernen sozialen Gerontologie und entsprechenden Umsetzungen in sozialen Dienstleistungen zu wer­den. Es wird zunächst nur angerissen, in welchen Di­men­sionen und in welchen Orientierungen soziale Altenarbeit sich auf das Konzept der Le­bens­weltorientierung beziehen kann, fundierend auf einer Recherche nach impliziten und expliziten Netzwerkbezügen im weiteren gerontologischen Umfeld. Über die Identifizierung von Anschlussstellen und Haltungen hinaus wird es weder gelingen, die immer wieder z.B. von Hans Thiersch angemahnte Prägnanz und kritische Schärfe einzulösen noch für die sehr unterschiedlichen Felder weitergehende konzeptio­nelle und kasuistische Überlegungen auszuarbeiten. Wiewohl Lebensweltorientierung im gesamten Spektrum sozialer Gerontologie auch mit Bezug auf das (noch) nicht belastete – in anderer Begrifflichkeit "junge", "dritte" oder "autonome" – Alter, also auf Freizeit, Bildung, Wohlbefinden und allgemeine Lebenszufriedenheit wertvolle Impulse liefern kann, ist der Bezugspunkt des vorliegenden Beitrags eher das "alte", "vierte" oder "abhängige" Alter – mit unterschiedlich ausgeprägten Hilfe- und Unterstützungsbedürfnissen einerseits, teilweise bestehenden Ressourcendefiziten andererseits. In Umrissen soll eine doppelte Ver­or­tung der Beziehung zwischen sozialer Altenarbeit und Lebensweltorientierung versucht werden: zunächst wird die erstere (Lebensweltorientierung) präzisierend verengt – es wird schwerpunktmäßig um einen seiner Teilaspekte in Gestalt informeller Beziehungen und deren Stützungsvermögen, mithin um netzwerkorientierte Bezugnahme auf die Lebenswelt gehen – zugleich aber wird die letztere (Altenarbeit) fundierend erweitert – um Be­züge zu benachbarten wissenschaftlichen und praxisbezogenen Diskursen. de_DE
dc.description.abstract The paper outlines a concept of Gerontological Social Work which focuses on everyday-life activities, coping competences and the relationships of the elderly in social networks, neighborhoods and communities. en
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Sozialpädagogik , Altenarbeit , Gerontologie , Lebenswelt , Altenbildung de_DE
dc.subject.ddc 300 de_DE
dc.subject.other Lebensweltperspektive , Alltagsorientierung , soziale Unterstützung , Kompetenz im Alter , Netzwerkförderung de_DE
dc.subject.other gerontological social work , social support , social networks en
dc.title Lebensweltorientierte Soziale Arbeit mit älteren Menschen de_DE
dc.title Everyday-life-oriented approaches in social work with the elderly en
dc.type Article de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften de_DE
utue.publikation.fakultaet 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ article de_DE
utue.opus.id 2227 de_DE
utue.publikation.source Thiersch, H. & Grunwald, K. (Hg.): Praxis Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit. Handlungszugänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern, Weinheim und München: Juventa, 2004, S. 195-212 de_DE

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