Event-Sponsoring am Beispiel der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich - Kritik und Implikationen für die Praxis –

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-21418
http://hdl.handle.net/10900/47460
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 1998
Originalveröffentlichung: Tübinger Diskussionsbeiträge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ; 151
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Wirtschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Sportsponsoring , Event-Marketing , Bandenwerbung , Sport / Werbung
Freie Schlagwörter: Sponsoring , Ambush Marketing , Programmsponsoring , Sportwerbung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Vom 10. Juni bis 12. Juli 1998 fand in Frankreich die 16. Fußball-Weltmeisterschaft statt. Die großen Sponsoren gehen zunehmend auf die Suche nach attraktiven Sportveranstaltungen, bei denen sie das mit der Unterstützung eines Einzelsportlers (oder Teams) verbundene Risiko eines Imageeinbruchs im Falle einer Niederlagenserie seitens des Gesponserten und die damit potentiell einhergehenden negativen Auswirkungen auf den Sponsor nicht fürchten müssen; man spricht in diesem Zusammenhang vom sogenannten Event-Sponsoring. In diesem Beitrag erfolgt eine kritische Auseinandersetzung über die Vorteilhaftigkeit eines Sponsorenengagements im Rahmen einer Fußball-Weltmeisterschaft. Neben Anregungen zur Verbesserung der traditionellen Bandenwerbung werden alternative Formen der Kommunikationspolitik im sportlichen Umfeld vorgestellt und analysiert.

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