Produktivitätsvorteil in kleinen und mittelgroßen Industrieunternehmen, Sicherheit in Großunternehmen? - Die Gesamtfaktorproduktivität um 1900

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-19448
http://hdl.handle.net/10900/47405
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2001
Originalveröffentlichung: Tübinger Diskussionsbeiträge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ; 217
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Wirtschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: x
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Faszination von Großunternehmen um 1900, ihre rapide Expansion im betrachteten Zeitraum und die Tatsache, daß einzelne Unternehmen durch technologische Neuerungen tatsächlich hochproduktiv waren, haben zu der Annahme geführt, daß Großunternehmen insgesamt produktiver waren als kleinere Unternehmen. Wie ein roter Faden zieht sich diese Annahme durch große Bereiche der wirtschafts- und unternehmenshistorischen Literatur. Gestützt wurden diese Annahmen durch die oft sehr niedrigen Einkommen von Handwerkern, Heimarbeitern und sonstigen Kleinstproduzenten, die gar keine oder maximal einen Angestellten hatten. Ob hingegen das Größensegment der Industriebetriebe oberhalb dieser Kleinstproduzenten in der Zeitperiode der „Ersten Phase der Globalisierung“ (1880-1913) weniger produktiv war als das Segment der Großbetriebe, wurde bisher nicht quantitativ überprüft. Das Ziel dieser Studie besteht darin, diese Frage zumindest an regionalen Einzelbeispielen zu testen.

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