Essays on innovation in Germany (1877 - 1914)

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-16057
http://hdl.handle.net/10900/47324
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2005
Sprache: Englisch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Wirtschaftswissenschaften
Gutachter: Baten, Jörg
Tag der mündl. Prüfung: 2005-02-15
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Patent
Freie Schlagwörter: Patente , Innovation , Industrialisierung , Spillover , Humankapital
Patent , innovation , industrialization , spillover , human capital
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Diese Dr. rer. pol. Dissertation studiert die Innovation in Deutschland von 1877 bis 1914. Die deutsche Patente, die für mindestens zehn Jahre überlebt hatten, sind als ein Indikator der Innovation benutzt. Die Einführung skizziert kurz, dass die Ausgaben, die untersucht werden. Das erste Kapitel untersucht die nachfolgenden Wellen technologischen Fortschritts während der deutschen Industrialisierung. Es diskutiert die Austeilung der Patente über Industrien und über Gebiete. Das zweite Kapitel untersucht das regionale Innovationssystem (RIS) in Preußen. Vor allem konzentriert sich es auf die Bestimmungsfaktoren der Innovation in preußischen Gebieten. Das dritte Kapitel geht darüber Preußen hinaus und studiert Innovation in deutschen Städten (1890-1914). Mit der Benutzung firmenbezogene Daten von Baden Gebiet, versucht das vierte Kapitel, die Verbindung zwischen Haufen und Innovation durch Untersuchen zu studieren, ob Firmen, die in Haufen sich befunden worden sind, innovativer waren. Das fünfte Kapitel studiert die Kenntnis-Spillover von Schulen zu Firmen und von Firmen zu Firmen. Das sechste Kapitel benutzt die Patentüberlebensdaten. Anwendung von Cox Regressionen Verfahren, wir erforschen die Frage, welche Faktoren (wie zum Beispiel Patent technologische Klasse und Nationalität von Patentee) die Einflusse auf Patentüberleben hatten. Der letzte Teil von dieser Dissertation fasst die Hauptergebnisse und die Richtungen für die weitere Forschung mit Benutzung diesen Patent Datensatz zusammen.

Abstract:

This Ph.D. dissertation studies innovation in Germany from 1877 to 1914. The German patents that had survived for at least ten years are used as a proxy of innovation. The introduction briefly outlines the issues to be investigated. The first chapter examines the successive waves of technological progress during the German industrialization. It discusses the distribution of patents across industries and across regions. The second chapter investigates the regional innovation system (RIS) in Prussia. In particular, it focuses on the determinants of innovation in Prussian regions. The third chapter goes beyond Prussia and studies innovation in German cities (1890-1914). Using firm-level data of Baden region, the fourth chapter tries to study the linkage between clusters and innovation by examining whether firms located in clusters were more innovative. The fifth chapter studies the knowledge spillover from schools to firms and from firms to firms. The sixth chapter uses patent renewal data. Employing Cox regression technique, we explore the question what factors (such as patent’s technological class and patentee’s nationality) impact patent survival. The concluding part of this dissertation summarizes the main results and points out tentative directions for further research using this patent data set.

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