Die Tan Ware innerhalb des Keramikspektrums des spätbronzezeitlichen Troia

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dc.contributor.advisor Eggert, Manfred (Prof. Dr.) de_DE
dc.contributor.author Rigter, Wendy Elvira de_DE
dc.date.accessioned 2013-02-28 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T09:56:07Z
dc.date.available 2013-02-28 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T09:56:07Z
dc.date.issued 2013 de_DE
dc.identifier.other 379493551 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-67238 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/47063
dc.description.abstract Sowohl die Grabungen Blegens als auch die jüngsten Arbeiten unter der Leitung von Manfred O. Korfmann zeigen, dass die Anatolische Grauware und die Tan Ware die populärsten Waren bildeten in Troia, deren Verhältnis zueinander etwa 2:1 beträgt. Blegen glaubte noch, dass etwa ein Drittel der gesamten Keramik aus Troia VI entweder original mykenisch oder mykenisch inspiriert sei. Indes ergaben neue Forschungen, dass die mykenischen Waren in Troia insgesamt doch nicht so häufig sind und die Mehrheit nicht importiert, sondern lokal hergestellt wurde. Schon im Laufe der Phase Troia VI Mitte ist ein wachsender Einfluss mykenischer Gefäßformen auf die troianische Keramik bemerkbar. Die Verteilung der Tan Ware in das Spätbronzeitliche Troia bildet die Grundlage dieser Arbeit. Darauf aufbauend kann die Interpretation der Ware in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht angegangen werden. Konkret bedeutet dies, dass die Verteilung von offenen und geschlossenen Gefäßen innerhalb von Troias Stadtvierteln und Gebäuden untersucht werden soll, dazu die Verteilung von Formtypen in Unterstadt und Burg (Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden). Demnach sollen die folgenden Fragen bearbeitet werden: Wann ist das erstes Auftreten von Tan Ware in Troia? Was ist das Verhältnis von Tan Ware zu den anderen Waren? Wie wichtig oder intensiv war der Kontakt von Troia mit den Küsten Kleinasiens und der ägäischen Welt? Welche Einflüsse hatten diese Kontakte auf die Keramik, insbesondere auf die Tan Ware? Was ist der archäologische Kontext der Keramik in Troia, und welche Deutungen ergeben sich daraus? Um diese Fragen zu beantworten, muss die Keramik von verschiedenen Bereichen der Ruine verglichen werden: Lässt sich zum Beispiel ein Unterschied zwischen Keramik der Unterstadt und jener der Burg ausmachen usw.? In Troia bietet sich ein Komplex ganz besonders zur ausführlichen Untersuchung an: Es ist der Bereich des Heiligtums, weil dort eine genaue Stratigraphie von Troia V-VII vorhanden ist. de_DE
dc.description.abstract In Late Bronze Age Troia the Tan Ware plays an important Role, but till now this Ware did not receive much attention in comparison to its counterpart the Anatolian Grey Ware (earlier known as Grey Minyan Ware). The main research of the thesis is the ceramics of two complexes in the Lower City, which is mainly Troia VI late and VIIa in date. The first one is a house in the Western Lower City, which is dated to VIIa with a VI late predecessor. The other one is also in the lower city where we have remains of two bronze age corners of two houses which are orientated northwest to southeast. The youngest house can be dated to LH IIIB. The other house is older and is probably build shortly for the ending of Troia VI late. en
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Archäologie , Türkei , Troia , Keramik de_DE
dc.subject.ddc 930 de_DE
dc.subject.other Archeaology , Turkey , Troy en
dc.title Die Tan Ware innerhalb des Keramikspektrums des spätbronzezeitlichen Troia de_DE
dc.title The Tan ware as a special kind of ware within the Late Bronze Age ceramic spectrum of Troia en
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2007-11-21 de_DE
utue.publikation.fachbereich Ur- und Frühgeschichte de_DE
utue.publikation.fakultaet 5 Philosophische Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ doctoralThesis de_DE
utue.opus.id 6723 de_DE
thesis.grantor 5 Philosophische Fakultät de_DE

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