Die amerikanische Reparationspolitik gegenüber Deutschland 1941-1945

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-40235
http://hdl.handle.net/10900/46412
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 1980
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Philosophie und Geschichte
DDC-Klassifikation: 943 - Geschichte Deutschlands
Schlagworte: Reparation , Amerika , Deutschland
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Reparationsprobleme des Zweiten Weltkrieges sind bisher kaum erforscht worden. Solange Akten und Unterlagen der alliierten Regierungen als wichtigste Quelle zur Geschichte der Reparationen wissenschaftlichen Zwecken nicht zur Verfügung standen, fehlten die Voraussetzungen dafür. Ein Wandel bahnte sich erst vor wenigen Jahren mit der schrittweise erfolgten Freigabe amerikanischer Bestände an. Inzwischen bieten diese unerschlossenen Archivalien, ergänzt durch die gedruckten Quellenwerke der „Foreign Relations of the United States", historischen Forschungen eine breite Basis. Auf dieser Grundlage beruht die vorliegende, aus den Quellen erarbeitete Untersuchung. Sie entstand durch eine systematische Auswertung der Akten des Finanzministeriums, des Kriegsministeriums und des Außenministeriums in Washington, Unterlagen der amerikanischen Präsidenten, der Außenminister Hull, Stettinius und Byrnes, des Finanzministers Morgenthau sowieder Reparationsbeauftragten Pauley und Lubin, daneben Akten des US Group Control Council und vielen anderen Beständen.

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