Vorschläge zum Aufbau des Studiums für germanistische Linguistik

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-36944
http://hdl.handle.net/10900/46315
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2009
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Germanistik
DDC-Klassifikation: 370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagworte: Hochschuldidaktik
Freie Schlagwörter: Projektforschung , Célestine Freinet , Paulo Freire
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Dieses Opuskulum, 1975 in dieser Form verfasst und 1979 in den >Hochschuldidaktischen Berichten< der Universität Tübingen publiziert, ist hier nur leicht korrigiert worden. Der Studienplan-Entwurf wurde von 1970 bis 1980 an der Universität Tübingen erprobt, leider aber wegen Entzugs des Prüfungsrechts für Lehramtskandidaten nicht weiterentwickelt. Er ist so konzipiert, dass er nicht nur an herkömmlichen Hochschulen, sondern auch - natürlich entsprechend modifiziert - in anderen Fächern praktiziert werden kann. Wenn sich der Verfasser nicht sehr täuscht, ist dieser Studienplan der einzige im Bereich 'germanistische Linguistik' erbrobte und bewährte Studienplan moderner am Projektgedanken orientierten Art gewesen. Er konkretisiert die >Prinzipien wissenschaftlicher Studienplanung<. Effektiver realisiert werden könnte er in einer Hochschule neuerer Facon, deren Grundzüge in dem Artikel >Ein alternatives Wissenschaftskonzept< dargelegt werden. Beide Veröffentlichungen findet man wie diese im GIFT-Portal von Tobias-Lib.

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