Motion Adaptive Gating: eine adaptive Atemnavigatortechnik für die Whole-Heart MR-Koronarangiographie

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dc.contributor.advisor Miller, Stephan (Prof. Dr.) de_DE
dc.contributor.author Spetzler, Vinzent de_DE
dc.date.accessioned 2011-01-10 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T09:43:49Z
dc.date.available 2011-01-10 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T09:43:49Z
dc.date.issued 2010 de_DE
dc.identifier.other 335610684 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-53625 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/45772
dc.description.abstract Die Unterdrückung von ateminduzierten Bewegungsartefakten stellt weiterhin eines der zentralen Probleme der MRKA dar. Die vorliegende Arbeit untersuchte die Auswirkung einer neuen adaptiven Navigatortechnik (respiratory motion adaptive gating, MAG) auf die Qualität der MRKA und die Darstellbarkeit der Koronararterien. Zudem wurde das adaptive Navigatorsystem auf seine Robustheit im klinischen Alltag getestet. In Gruppen von jeweils fünf Probanden wurde eine aktuelle SSFP-Whole-Heart-Sequenz mit MAG zum einen einer entwicklungstechnisch älteren SSFPSequenz ohne MAG und zum anderen der aktuellen SSFP-Seuquenz ohne zugeschaltetes MAG gegenübergestellt. Des Weiteren wurden die Whole-Heart-Datensätze der zehn Probanden mit denen von 44 Patienten mit unterschiedlichen Indikationen für eine MRT des Herzens verglichen. Zwar zeigte sich anders als erwartet in den Probandenmessungen keine Verbesserung der Datenakquisitionszeit und Navigatorakzeptanz durch das MAG, allerdings erzielten die Datensätze mit MAG insgesamt bessere Ergebnisse bei den Qualitätskriterien der Koronararteriendarstellbarkeit. Der Vergleich der Probandengruppe mit den Patientengruppen ergab, dass die Koronargefäßdarstellung bei KHK-Patienten im Gegensatz zu den Probanden und den Patienten ohne KHK deutlich reduziert ist. Auch kam es bei den Patienten mit KHK insbesondere auf Grund von einliegenden Edelstahl Stents zu deutlich höheren Artefaktanteilen, die eine Beurteilung des Gefäßlumens mitunter unmöglich machten. Demnach bringt das MAG zwar eine kleine Verbesserungen bei der Unterdrückung von Bewegungsartefakten in der MRKA, gerade bei KHK Patienten als Zielgruppe der MRKA bleibt die Bildqualität und diagnostische Wertigkeit allerdings immer noch unzureichend. de_DE
dc.description.abstract Suppression of breathing induced artefacts is still a central problem of coronary MRA. This study analyses the effect of a new adaptive breathing navigator (respiratory motion adaptive gating, MAG) on coronary MRA’s diagnostic quality. Additionally, the clinical applicability of the navigator is evaluated. Though MAG slightly improves suppression of breathing induced motion artefacts in coronary MRA, picture quality and diagnostic significance are still insufficient. en
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights cc_by de_DE
dc.rights.uri http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de de_DE
dc.rights.uri http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.en en
dc.subject.classification Koronarographie , NMR-Tomographie , Magnetresonanzangiographie , Koronare Herzkrankheit , Radiologische Diagnostik , Tübingen / Universitätsklinikum T de_DE
dc.subject.ddc 610 de_DE
dc.subject.other Whole-Heart Sequenz , Atemnavigator , SSFP de_DE
dc.subject.other Coronary MRA , Breathing navigator , Coronary heart disease en
dc.title Motion Adaptive Gating: eine adaptive Atemnavigatortechnik für die Whole-Heart MR-Koronarangiographie de_DE
dc.title Motion adaptive gating: an adaptive breathing navigator for whole-heart coronary MRA en
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2010-10-26 de_DE
utue.publikation.fachbereich Medizin de_DE
utue.publikation.fakultaet 4 Medizinische Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ doctoralThesis de_DE
utue.opus.id 5362 de_DE
thesis.grantor 4 Medizinische Fakultät de_DE

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