Product Placement am Beispiel des Kinofilms Sex and the City: The Movie

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-58330
http://hdl.handle.net/10900/44119
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2009
Originalveröffentlichung: Reutlinger Diskussionsbeiträge zu Marketing & Management ; 2009,3
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige/Externe
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Werbung , Product placement , Sex and the city <Film>
Weitere beteiligte Personen: Rennhak, Carsten
Nufer, Gerd (Hrsg.)
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Werbeausgaben wachsen in Deutschland im Vergleich zu anderen Werbemärkten – unabhängig von der aktuellen Krise – nur unterdurchschnittlich. Die Problemfelder bestehen dabei unter anderem in der veränderten Medienstruktur sowie der demographischen und sozialen Entwicklung der Rezipienten. Bedingt durch diese Tatsache und durch das veränderte Nutzungsverhalten im Medienkonsum bzw. der steigenden Antipathie und Werbemüdigkeit der Rezipienten gegenüber den klassischen Werbeblöcken, verschieben sich auch die Werbeziele. Sie entfernen sich immer weiter von der klassischen Awareness hin zu der Suche nach Wegen, um Produkte verstärkt in das tägliche Leben der Konsumenten zu integrieren. Ziel des vorliegenden Beitrags Arbeit ist es im folgenden zunächst den state-of-the-art im Bereich des Product Placement darzustellen und die so theoretisch erarbeiteten Kenntnisse am Beispiel des Kinofilms Sex and the City: The Movie mit der Realität zu konfrontieren, um potenzielle Kommunikationschancen für Unternehmen zu identifizieren und Handlungsempfehlungen zu geben.

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