Ingredient Branding

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-51034
http://hdl.handle.net/10900/44088
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2010
Originalveröffentlichung: Reutlinger Diskussionsbeiträge zu Marketing & Management ; 2010,7
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige/Externe
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Kommunikationspolitik , Marketing
Freie Schlagwörter: Markenmanagement
Branding , Communication
Weitere beteiligte Personen: Rennhak, Carsten
Nufer, Gerd (Hrsg.)
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Angesichts der Globalisierung und des damit einhergehenden Wettbewerbsdrucks ist es für Unternehmen immer schwieriger, sich langfristig und erfolgreich am Markt zu behaupten. Insbesondere Hersteller von Vorprodukten, deren Beiträge für den Endkunden häufig unsichtbar sind, haben es schwer. Eine Wettbewerbsdifferenzierung, die hauptsächlich auf Produktverbesserungen und aggressiver Preispolitik beruht, ist kaum nachhaltig realisierbar. Ingredient Branding stellt in diesem Zusammenhang eine Marketingstrategie dar, mit deren Hilfe sich Hersteller von Vorprodukten in den Wahrnehmungsbereich der Konsumenten rücken und gleichzeitig ihre Marktposition dauerhaft festigen können. Die folgende Ausarbei-tung soll dem Leser das Prinzip des Ingredient Branding erläutern und die erfolgreiche Umsetzung dieser Strategie anhand eines Best-Practice-Beispiels veranschaulichen. Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung zum Thema.

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