Lovemarks – emotionale Aufladung von Marken

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-45864
http://hdl.handle.net/10900/44081
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2010
Originalveröffentlichung: Reutlinger Diskussionsbeiträge zu Marketing & Management ; 2010,2
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige/Externe
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Marketing , Marken
Freie Schlagwörter: Emotionen
Brands , Emotions
Weitere beteiligte Personen: Rennhak, Carsten
Nufer, Gerd (Hrsg.)
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Konsumenten haben bei der Produktwahl heutzutage eine riesige Auswahl. Die Produkte werden immer homogener und substituierbarer. Deshalb benötigen Unternehmen Werbemethoden, um Aufmerksamkeit zu generieren und die Kunden langfristig an ihre Marke zu binden. Im vorliegenden Beitrag wird ein Ansatz für Unternehmen beschrieben, der es ermöglicht, sich von der Masse abzuheben und eine langfristige Kunden-Marken-Beziehung aufzubauen: Die Emotionalisierung von Marken, die Entwicklung von Lovemarks. Illustriert durch Beispiele aus der Praxis werden Methoden vorgestellt, wie Unternehmen ihre Marken emotional aufladen und Lovemarks etablieren können. Über die Darstellung der Chancen, die Lovemarks bieten, hinaus werden auch die Grenzen des Lovemarks-Konzepts diskutiert.

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