Mobile Jugendarbeit: Konzept und Verwirklichung

DSpace Repositorium (Manakin basiert)

Zur Kurzanzeige

dc.contributor.author Wittmann, Miriam de_DE
dc.contributor.author Kampermann, Katrin de_DE
dc.contributor.other Kerner, Hans-Jürgen (Prof. Dr., Hrsg.) de_DE
dc.date.accessioned 2008-12-22 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-17T11:22:20Z
dc.date.available 2008-12-22 de_DE
dc.date.available 2014-03-17T11:22:20Z
dc.date.issued 2008 de_DE
dc.identifier.isbn 978-3-93736830-6 de_DE
dc.identifier.other 294371192 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-36679 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/43735
dc.description.abstract Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die (vor allem amerikanischen) Vorbilder für eine gemeinwesenorientierte Jugendarbeit. Sodann wird die Entwicklung des Konzepts und der Praxis von mobiler Jugendarbeit in Deutschland dargestellt. Den Kern der Darstellung nimmt eine Analyse der Einrichtung „Mobile Jugendarbeit Stuttgart“ ein. Es handelt sich dabei um eine empirische Evaluationsstudie der Angebote, die von dieser Einrichtung seit nun über 30 Jahren an 19 Standorten in der Innenstadt und in Teilorten von Stuttgart bereitgehalten werden, d. h. außer der mobilen Jugendarbeit (namentlich Streetwork, Gruppenarbeit, Einzelfallhilfe und Gemeinwesenarbeit) auch Schulsozialarbeit und Jugendberufshilfe. Vordringlich geht es bei der Evaluation um die Sicht der Adressatinnen und Adressaten. Die Ergebnisse stützen sich auf quantitative und qualitative Erhebungen. In einem quantitativen Teil wurden 100 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Klientinnen und Klienten der Mobilen Jugendarbeit sowie – zum Vergleich – 58 junge Menschen, die andere Angebote in Stuttgart nutzten, mit einem Fragebogen u. a. nach sozio-biographischen Merkmalen, beruflichen Merkmalen, Freizeitverhalten, Delinquenz und Kontakten mit Polizei und Justiz, schließlich nach ihren Erfahrungen mit und Bewertungen von Angeboten der Mobilen Jugendarbeit befragt. Ergänzend und zur Veranschaulichung der quantitativen Befunde wurden im qualitativen Teil drei leitfadengestützte vertiefende Interviews mit teilnehmenden Jugendlichen geführt. Insgesamt fällt die Beurteilung der Angebote durch die Klientinnen und Klienten günstig aus, und die jungen Menschen berichten auch von positiven Veränderungen bei sich selbst, besonders bezüglich ihres Problemverhaltens. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podno de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Mobile Jugendarbeit , Jugendstrafrecht , Gemeinwesenarbeit de_DE
dc.subject.ddc 340 de_DE
dc.subject.other Jugendhilfe , Jugendbanden , Migrationshintergrund , Straßensozialarbeit , Polizeikontakt de_DE
dc.title Mobile Jugendarbeit: Konzept und Verwirklichung de_DE
dc.title Street Work: Concept and Realization en
dc.type Book de_DE
dc.date.updated 2011-06-16 de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet 3 Juristische Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ book de_DE
utue.opus.id 3667 de_DE
utue.opus.portal tuekrim de_DE
utue.opus.portalzaehlung 16.00000 de_DE
utue.publikation.source Tübinger Schriften und Materialien zur Kriminologie ; 16 de_DE
utue.publikation.reihenname Tübinger Schriften und Materialien zur Kriminologie (TÜKRIM) de_DE
utue.publikation.zsausgabe 16, 2008
utue.publikation.erstkatid 2411282-3

Dateien:

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige