Rechtsextreme Normalitäten

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/169269
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1692690
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-110596
Dokumentart: Teil eines Periodikums
Erscheinungsdatum: 2024
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
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Inhaltszusammenfassung:

 
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Dokument des Deutschen Präventionstags (DPT-ID: 7301).
 
Die Verstetigung und Normalisierung rechtsextremer Ideologien in breiten Teilen der Bevölkerung hat in den letzten Jahren eine neue Qualität erreicht. Das hat Folgen auch für die Jugend- und Sozialarbeit. In welchem Ausmaß Jugend- und Sozialarbeiter*innen heute mit Rechts­extremismus konfrontiert sind, zeigt schlaglichtartig eine Bestands­aufnahme aus dem Jahr 2023. Die Normalisierung des Rechtsextremismus wirkt sich aber auch auf Jugendliche aus. Silke Baer plädiert deshalb in ihrem Artikel für ein besseres Verständnis verschiedener Typen rechts­extrem orientierter Jugendlicher. Anschließend gibt Dr. Stefan Tepper in einer kritischen Analyse bisheriger Leerstellen der Ausstiegs­arbeit neue Impulse für die Weiterentwicklung eines auch angesichts des Erstarken des Rechts­extremismus ausgesprochen wichtigen Handlungs­felds. Abschließend bietet Max Rademacher einen Praxiseinblick in das Projekt „Breathe in – Break out!”, das seit 2013 junge Menschen in Halle vermittelt durch die Jugendkultur Hip-Hop zu gesellschaftspolitischer Partizipation befähigt.
 

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